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Technik

  • Nach 29 Jahren Betriebs wurde die Altholzrecyclinganlage der Firma Gigler aus Schrobenhausen einer umfassenden Sanierung unterzogen. In Zusammenarbeit mit dem Montageunternehmen HejuTec und FB Ketten hat Produktionsleiter Alexander Schönacher eine komplette Erneuerung durchgeführt und gezielte Verbesserungen an der Anlage umgesetzt.

  • Die großtechnische Demonstrationsanlage zur Phosphorrückgewinnung aus der Asche von Klärschlämmen hat in dieser Woche ihren offiziellen Betrieb aufgenommen. Die Anlage wurde im Rahmen des Amphore-Projekts nach dem Parforce-Verfahren auf der Kläranlage Bottrop der Emschergenossenschaft gebaut und wird von der PhosRec Posphor-Recycling GmbH betrieben.

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  • In Zolling, Deutschland, unterstützt eine neu in Betrieb genommene CDE-Waschanlage die Firma J. Obermeier bei der Aufbereitung von bis zu 150 Tonnen pro Stunde (t/h) Sand und Kies. Gleichzeitig ebnet die Anlage den Weg von der Aufbereitung von Primärrohstoffen hin zu Recyclingmaterial. Denn das Familienunternehmen in zweiter Generation plant in Zukunft auch Aushubmaterial und Baumischabfall wiederzuverwerten.

  • Agglomerationsanlagen sind eine ungebrochen gefragte und sehr effiziente Lösung, um rieselfähiges Mahlgut von hohem Schüttgewicht zu erhalten – klaglos weiter verarbeitbar in Extrudern oder Spritzgussmaschinen. Und mit Plastkompaktoren von Herbold Meckesheim lassen sich etwa bei der Weiterverarbeitung von recyceltem PET auch aufwändige Zwischenschritte einsparen: Das Agglomerat benötigt keine Spezialsilos zur Lagerung, weil es problemlos auszutragen und zu fördern ist. Ganz anders klassische Flakes. Außerdem wird das recycelte PET während des Agglomerierens bereits teilkristallisiert.

  • Am 13. März 2025 eröffneten die ARA und die SRP Sekundär-Rohstoff Produktion GmbH Österreichs erste Polyolefin-Aufbereitungsanlage im niederösterreichischen Pöchlarn. Nach zweijähriger Verfahrensentwicklung und einem von der ARA patentierten Prozess ist die Anlage seit 1. März im Vollbetrieb und verarbeitet zusätzlich bis zu 30.000 Tonnen Recyclingmaterial pro Jahr.

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  • Rund 55. Mio. t Bauschutt jährlich könnten in Deutschland zukünftig als potenzielle Kohlenstoffsenke dienen. Voraussetzung dafür ist die Implementierung einer neuartigen CO₂-Speichertechnik bei der Bauschuttaufbereitung. Mit einer Investition von 1,5 Mio. € hat die Remex GmbH jetzt in Anwesenheit von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in Recklinghausen das erste Projekt in Nordrhein-Westfalen für Carbon Capture bei der Bauschuttaufbereitung gestartet.

  • Am Ortsrand von Deißlingen ist in über hundert Jahren ein Recyclingzentrum entstanden, das Metalle, Kunststoffe, Altpapier, Altholz, Gewerbe- sowie Bauabfälle durch Aufbereitung dem Wertstoffkreislauf zuführt. Bis zu 5.000 Container sind bei der Schuler Rohstoff GmbH im Umlauf.

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