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Zink

  • In den ersten elf Monaten 2010 gab es auf dem weltweiten Markt für Raffinade-Blei einen Überschuss von 41.000 Tonnen. Der Lagerbestand erhöhte sich im selben Zeitraum um 53.000 Tonnen. Das geht aus den vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) hervor. Weiterhin stieg die Nachfrage für Raffinade-Zink.

  • Der Trend für die Branche zeigt weiter nach oben: Für das Jahr 2010 hat die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) einen Anstieg des weltweiten Blei- und Zinkverbrauchs errechnet. Auch im kommenden Jahr prognostiziert die Gruppe gegenüber 2010 eine erhöhte Nachfrage für Blei und Zink.

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  • Anstieg statt Rückgang: Die weltweite Minenproduktion von Blei von Januar bis November 2009 ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,7 Prozent gestiegen. Auch die Raffinadeproduktion legte etwas zu. Bei Zink hingegen ging die globale Produktion in den im Jahr 2009 insgesamt zurück, auch wenn die Zink-Herstellung seit August wieder monatlich steigt.

  • Die weltweite Bleinachfrage ist im September 2009 gegenüber August leicht gefallen – es wurden laut International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) 752.200 Tonnen verbraucht und damit knapp 24.000 weniger als im Vormonat. Weiter gestiegen ist hingegen laut Studie der Zinkverbrauch: Er erhöhte sich im September um 21.000 Tonnen auf 976.100 Tonnen.

  • Überraschende Halbjahresbilanz für den International Zink- und Bleimarkt: Wie die „International Lead and Zinc Study Group“ (ILZSG) jetzt bekannt gab, fiel vor allem die Bleinachfrage im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt nur um 0,7 Prozent. Etwas stärker fiel der Rückgang beim Zinkverbrauch aus: 11,5 Prozent wurden im Januar bis Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr weniger nachgefragt.

  • Sowohl die Produktion als auch Abbau und Nachfrage nach Zink und Blei haben in den vergangenen Monaten stetig zugenommen. Die Zahlen, die die International Lead and Zinc Study Group (ILSZ) jetzt veröffentlicht hat zeigen, dass die Bleiproduktion von Januar bis Ende April 2009 sogar um 1,5 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert lag.

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  • Der weltweite Markt für Blei und Zink wies im Januar einen Überschuss aus. Das geht aus den aktuell vorgelegten Zahlen der Internationalen Blei- und Zinkstudiengruppe (ILZSG) hervor. Demnach hat der Überschuss für Blei 5.000 Tonnen und der Überschuss am Zinkmarkt 39.600 Tonnen betragen

  • Scholz will seine Anteile am australischen Metall-Recyclingunternehmen CMA Corporation Ltd. auf über 42 Prozent erhöhen. Das gibt der Essinger Schrotthändler bekannt. Bereits im November vergangenen Jahres hat sich die Scholz AG an dem in Sydney ansässigen Metallschrottaufbereiter mit knapp 15 Prozent beteiligt. Die Scholz-Gruppe hat demnach für die Anteilserhöhung bereits die Zustimmung der australischen
    Übernahmekommission erhalten.

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