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Zink

  • Die Weltmarktpreise von Rohstoffen zeigten sich im letzten Monat uneinheitlich. Während sich die NE-Metalle in US-Dollar bewertet um 10 Prozent (in Euro: 6 Prozent) verteuert hätten, sei der Index für Eisenerz und Stahlschrott um 6,4 Prozent (in Euro: – 9,8 Prozent) gesunken. Das berichtet das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI).

  • Fein-Zink-Metall war von Januar bis Juli 2012 reichlich vorhanden. Hat doch die globale Produktion die Nachfrage um 135.000 Tonnen überstiegen. Das geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) publiziert hat

  • Die deutsche Buntmetallindustrie belebte sich zwar im ersten Quartal 2012 – nach dem schwachen Vorjahresausklang, konnte das Niveau im zweiten Quartal 2012 allerdings nicht halten. Zu dieser Einschätzung kommt die WirtschaftsVereinigung Metalle in ihrem Quartalsbericht.

  • Der globale Markt für Feinzinkmetall wies im ersten Halbjahr 2012 einen Überschuss auf. Dieser belief sich den vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) zufolge auf 152.000 Tonnen. Gleichzeitig seien die Läger um 130.000 Tonnen voller geworden.

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  • Rückläufige Metallpreise haben die Umsatzerlöse der französischen Recyclinggruppe Recylex schrumpfen lassen. Wie das Unternehmen bekannt gab, erzielte die Gruppe im ersten Halbjahr 2012 einen Umsatz von 232,4 Millionen Euro. Das enpricht einem Minus von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

  • Recylex hat 2011 ein positives Betriebsergebnis in allen Geschäftsbereichen erzielt. Nur beim Batterie-Recycling berichtet der französische Spezialist für das Recycling von Blei, Kunststoff und Zink von Problemen. „In einem unsicheren ökonomischen Klima und bei extrem schwankenden Rohstoffpreisen hat Recylex seine Blei- und Kunststoffproduktion gegenüber 2010 erhöhen können“, sagte Recylex-CEO Yves Roche bei der Vorlage des Geschäftsberichts 2011.

  • Der Produktionsanstieg in China war die Ursache für eine weltweit höhere Blei-Minen- als auch Raffinadeblei-Produktion im Januar 2012 gegenüber Januar 2011. Das zeigen die vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG). Bei Raffinade-Zink hat auf der Nachfrageseite demnach der weiter gestiegene Bedarf Chinas die gesunkene Nachfrage Europas wettgemacht.

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  • In den ersten drei Quartalen 2011 war auf dem globalen Markt für Raffinade-Zink ein Überschuss von 275.000 Tonnen zu verzeichnen. Das geht aus den aktuell vorgelegten vorläufigen Zahlen der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) hervor. Im selben Zeitraum seien die gemeldeten Lagerbestände um 292.000 Tonnen gewachsen.

  • Die Läger an Raffinade-Blei sind in den ersten neun Monaten dieses Jahres voller geworden. Die von den großen Metallbörsen, der London Metal Exchange und der Shanghai Futures Exchange, sowie von Produzenten und Konsumenten gemeldeten Bestände sind aktuellen Zahlen der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) zufolge um 242.000 Tonnen angewachsen.

  • Auf dem Weltmarkt für Raffinade-Zink herrschte im ersten Halbjahr 2011 ein Überschuss. Diesen Überschuss beziffert die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) nach ersten Angaben auf 223.000 Tonnen. Im selben Zeitraum seien die insgesamt gemeldeten Lagerbestände um 297.000 Tonnen angestiegen.

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