SCHLAGWORTE: WSM
Trübe Stimmung bei Stahl- und Metallverarbeitern
| Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion zum Jahresstart 2012 um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Trotz der relativ stabilen Konjunkturdaten habe sich die Stimmung der Branche hat sich im Mai deutlich eingetrübt, so der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM).
Stahl- und Metallverarbeiter steigern Produktion
| Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion zum Jahresstart 2012 um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das ist im aktuellen Branchenbericht des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) zu lesen. Wie der WSM vermutet, scheint die Wachstumspause des zweiten Halbjahres 2011 einer neuen Dynamik zu weichen.
Schwächerer Auftragseingang bei Stahl- und Metallverarbeitern
| Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion im Januar 2012 um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesteigert. Gleichzeitig sind allerdings die Auftragseingänge um 2,6 Prozent niedriger ausgefallen als im Januar 2011. Das berichtet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Insbesondere aus dem Ausland seien 8,2 Prozent weniger Bestellungen getätigt worden. Inländische Kunden hätten dagegen 0,7 Prozent mehr bestellt.
Stahl- und Metallverarbeiter schaffen viele neue Arbeitsplätze
| Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion 2011 um 12 Prozent gesteigert. Damit habe die Branche im Jahresdurchschnitt das bisherige Rekordniveau des Jahres 2008 um 1,5 Prozent übertroffen, teilt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit. Die hohe Zahl an Neueinstellungen zeige zudem, dass die Unternehmer keinen konjunkturellen Einbruch erwarten.
Risiko Energiekosten bleibt bestehen
| Für 2012 erwarten die Stahl- und Metallverarbeiter ein Produktionsplus von 3 bis 4 Prozent. Damit werde die Branche eine Beruhigung des Wachstums auf hohem Niveau verzeichnen, erwartet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Das sei eine aus Verbandssicht normale Konjunkturentwicklung, heißt es in einer Mitteilung. Kritisch hingegen sieht der WSM die volatilen Stahlpreise und steigenden Energiekosten.
Guter Oktober für Stahl- und Metallverarbeiter
| 13,3 Prozent über dem Vorjahresniveau liegt die Produktion der Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland nach 10 Monaten im laufenden Jahr. Wie der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mitteilt, soll es sogar noch besser werden.
Weniger Aufträge für Stahl- und Metallverarbeiter im 3. Quartal
| Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland liegt nach neun Monaten 14,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das dritte Quartal 2011 sei allerdings geprägt durch die hohen Unsicherheiten in den Finanzmärkten und der Euro-Zone. Das teilt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit. Dementsprechend hätten die Auftragseingänge im Vergleich zum Vorquartal um 6,2 Prozent nachgegeben.
WSM: “ Es gibt keinen Grund, die Krise herbeizureden“
| Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeitung in Deutschland liegt nach den ersten acht Monaten 2011 mit plus 15,3 Prozent weiterhin deutlich über Vorjahresniveau. Das berichtet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Trotz sich abschwächendem internationalen Geschäfts: Die Stimmung in der Branche sei besser als die Erwartungen für die weitere Entwicklung. Die Konjunktur könnte abflauen, aber es gebe keinen Grund, die Krise herbeizureden.
Verunsicherung bei Stahl- und Metallverarbeitern steigt
| Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeitung in Deutschland ist im Juli weiter gewachsen. Im Vergleich zum Vormonat hat die Branche 2,7 Prozent zugelegt. Im weniger schwankungsanfälligen Zwei-Monats-Vergleich ergeben sich 3,7 Prozent Produktionszuwachs. Das teilt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit. Das Stimmungsbarometer der Branche deute allerdings auf eine zunehmende Verunsicherung hin.
WSM: Hohe Energiekosten bergen Risiken für Konjunktur
| Die deutschen Stahl- und Metallverarbeiter haben auch im ersten Halbjahr 2011 ihre Produktion ausgeweitet. Nach einem Plus von 6,9 Prozent im ersten Quartal habe sich das Wachstum allerdings mit 2,6 Prozent im zweiten Quartal abgeschwächt. Das teilt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit. Risiken für die konjunkurelle Entwicklung sieht der WSM vor allem in den hohe Energiekosten.
Intakter Wachstumstrend bei Stahl- und Metallverarbeitung
| Nach einem Plus von gut 18 Prozent im Jahr 2010 bleibt der Wachstumstrend in der Stahl- und Metallverarbeitung zu Jahresbeginn 2011 intakt. Zu dieser Einschätzung kommt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Im ersten Quartal konnte demnach ein weiterer Anstieg um knapp 19 Prozent verzeichnet werden - damit würden nur noch 5 Prozent Wachstum zum Niveau des Jahres 2008 fehlen.
Stahl- und Metallverarbeiter sind zuversichtlich
| „Der seit Mitte 2009 immer stärker werdende Aufwärtstrend bei Stahl- und Metallverarbeitern setzt sich fort“, sagt Andreas Möhlenkamp, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland lag nach Mitteilung des WSM im Zeitraum Januar bis September 18 Prozent über dem sehr niedrigen Wert des Vorjahres. Für 2010 wird ein Produktionswachstum von 13 Prozent erwartet, für 2011 aufgrund des höheren Ausgangsniveaus ein Plus von 4,5 Prozent.
WSM: „Sparpläne verheizen den Mittelstand“
| Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) wirft der Berliner Politik vor, Koalitions- und Ökosteuerversprechen zu brechen. Unter anderem kritisiert der WSM die Pläne des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble, die Unternehmen der Stahl- und Metallverarbeitung durch höhere Steuern weiter zu belasten.
Ulrich Galladé tritt als WSM-Präsident zurück
| Nachdem gegen die Galladé Gruppe letzte Woche das Insolvenzverfahren eröffnet wurde, hat deren Inhaber Ulrich Galladé nun sein Amt als Präsident des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) aufgegeben. Der bisherige WSM-Vizepräsident Friedhelm Sträter wird vorerst die Verbandsgeschäfte führen.