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  • Der britische Dienstleistungsanbieter im Verpackungsbereich und Abfallmanagement Valpak will die gesamte Versorgungskette von Glasverpackungen genauer untersuchen. Ziel sei es, den Markt transparenter zu machen sowie Informationen über die Wiederverwendung und das Recycling von Glas in Großbritannien zu sammeln.

  • Der britische Dienstleistungsanbieter im Verpackungsbereich und Abfallmanagement Valpak will die gesamte Versorgungskette von Glasverpackungen genauer untersuchen. Ziel sei es unter anderem, den Markt transparenter zu machen sowie Informationen über die Wiederverwendung und das Recycling von Glas in Großbritannien zu sammeln.

  • Die britische Regierung legt einen millionenschweren Darlehensfonds zur Müllvermeidung auf. 1,5 Millionen Britische Pfund (fast 1,8 Millionen Euro) stünden zur Verfügung, wie der britische Umweltminister Lord Taylor of Holbeach auf der Chartered Institute of Waste Management (CIWM) in London mitteilt.

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  • Die britischen Betreiber von Vergärungs- und Kompostieranlagen brauchen eine “angemessen bemessene Übergangsfrist” bei der Umsetzung der EU-Abfallendekriterien für Bioabfall. Das fordert das britische Umweltministerium Defra und will sich dafür auch in Brüssel einsetzen, wie es in einer Mitteilung heißt. „Die EU-Kriterien zum Abfallende unterscheiden sich erheblich von den unsrigen“, so Defra.

  • Durch das Wegwerfen von Elektro- und Elektronik-Geräten kommt es in Großbritannien zu einer Recycling-Lücke. Das hat das britische Waste & Resources Action Programme (WRAP) in einer neuen Studie festgestellt. Ein Viertel der gebrauchten E-Geräte, die die Konsumenten über Sammlungen oder auf Recyclinghöfen entsorgen, könnte wiederverwertet werden. Das würde einen Bruttowert von 220 Millionen Britischen Pfund (etwas mehr als 262 Millionen Euro) entsprechen, betont WRAP.

  • Die britischen Haushalte werfen immer weniger Lebensmittel weg. Im vergangenen Jahr seien 7,2 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle angefallen. Das seien 13 Prozent weniger als in den Jahren 2006/2007 gewesen. Damals lag die Menge noch bei 8,3 Millionen Tonnen. Das zeigen aktuelle Erhebungen der britischen Non-Profit-Organisation Waste and Resources Action Programme (WRAP).

  • Bald schon könnte es möglich sein, nahezu jegliche haushaltsnahen Verpackungsabfälle aus Kunststoff zu recyceln. Das behauptet das britische Waste & Resources Action Programme (WRAP) auf Basis von Erkenntnissen mehrerer Studien. Hier seien zum ersten Mal Methoden zum Recycling von schwarzem Kunststoff, komplexen laminierten Kunststoffen, Kunststoff-Folien und Polypropylen (PP) identifizert worden. Diese landeten bisher typischerweise auf Deponien.

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  • Im Herbst wird sich zeigen, ob das britische Waste & Resource Action Programme (WRAP) die Ziele seines Drei-Jahres-Plans erreicht hat. Dann nämlich will die Non-Profit-Organisation einen unabhängig durchgeführten Bericht veröffentlichen, der zeige, dass die Zielvorgaben – unter anderem die Abfallreduzierung – erreicht wurden. Das hat WRAP im kürzlich vorgelegten „Annual Report and Consolidated Accounts“ angekündigt.

  • Das britische Waste & Resources Action Programme (WRAP) hat einen neuen Darlehensfonds zur Müllvermeidung gestartet. Mit 1 Million Britischen Pfund (1,1 Millionen Euro) will die Non-Profit-Organisation Unternehmen und Kommunalbehörden bei ihren Müllvermeidungsprogrammen unterstützen. Der Fonds ist laut WRAP auf vier Jahre angelegt.

  • In Milchflaschen aus HDPE könnte der Anteil an Recyclingmaterialien durchaus höher sein. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die im Auftrag des britischen Waste & Resources Action Programme (WRAP) durchgeführt wurde. Um die Farbverunreinigungen im zurückgewonnenen HDPE zu reduzieren, müssten die Hersteller hellere beziehungsweise naturfarbene Verschlusskappen einsetzen.

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