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Waste-to-Energy

  • Bis etwa 2015 wird der Waste-to-Energy-Markt (WtE-Markt) weltweit weiter wachsen. Danach allerdings erlahmt das Wachstum vor allem in Europa. Vor allem der britische Markt, der bislang der der Haupttreiber des Wachstums in Europa ist, ist allmählich gesättigt und bricht in Zukunft ein. Das sind Ergebnisse einer neuen ecoprog-Untersuchung.

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  • Das dritte Quartal 2012 blieb für die ZhongDe Waste Technology AG im Hinblick auf die Fertigstellung einiger laufender Projekte weiterhin schwierig. Dennoch hätten sich die Geschäftsergebnisse im Quartalsvergleich verbessert, und der Vorstand bestätigt seine Zielsetzung, 2012 bessere Ergebnisse zu erreichen als im Jahr 2011.

  • In Schweden steht zu wenig Abfall für Anlagen innerhalb des Waste-to-Energy-Programms
    zur Verfügung. Um die Fernwärmeversorgung für 250.000 Haushalte sicherzustellen, muss das Land daher in großem Stil Müll importieren.

  • Im vergangenen Jahr haben Waste-to-Energy-Anlagen in den USA einen Anteil von 0,3 Prozent an der Gesamtenergieerzeugung gehabt. Das teilt die U.S. Environmental Protection Agency mit. Die 75 WtE-Anlagen in den USA hätten zusammengenommen eine Kapazität von 2,238 Megawatt Elektrizität.

  • Im ersten Halbjahr 2012 sah sich die ZhongDe Waste Technology AG mit Projektverzögerungen konfrontiert, die sich negativ auf die Halbjahres-Ergebnisse ausgewirkt haben. Das teilt der Hersteller von Waste-to-Energy-Müllverbrennungsanlagen mit. Der Umsatz sei auf 4,9 Millionen Euro gesunken, im Vorjahresvergleichszeitraum habe er noch bei 7,0 Millionen Euro gelegen.

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  • Keppel Seghers hat den Zuschlag für den Bau einer Waste-to-Energy-Verbrennungsanlage in Polen bekommen. Keppel Seghers sei dabei Teil eines Konsortiums, dem der Auftrag für den Bau der Wärme-Kraft-Kopplungsanlage in Bialystok erteilt worden sei, wie der WtE-Anlagenbauer mitteilt.

  • Veolia Environmental Services hat in der südenglischen Hafenstadt Newhaven eine neue Waste-to-Energy-Anlage (WtE) offiziell eröffnet. Die „Newhaven Energy Recovery Facility” sei Teil des Abfallwirtschaftskonzepts der Grafschaft East Sussex sowie von Brighton und Hove City.

  • Den Betreibern und der Industrie in der Waste-to-Energy-Branche geht es derzeit gut. Das ist das Ergebnis eines aktuellen Branchenbarometers von ecoprog und dem europäischen Dachverband der Betreiber von WtE-Anlagen (CEWEP). Die Zukunft bewerten sie allerdings etwas weniger positiv.

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