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VW

  • Durch einen Materialmix lassen sich im Karosseriebau bis zu 35 Prozent Gewicht einsparen. Der Wolfsburger Autobauer VW stellte beim internationalen Kongress „Innovative Developments for Lightweight Vehicle Structures“ eine Konzeptstudie vor. Dieser Karosserie-Prototyp besteht aus Aluminium, Stahl, Kunststoff und Magnesium und ist ein Ergebnis des 2005 gestarteten und von der EU geförderten Projektes „Superlight-Car“. Das Augenmerk lag verstärkt auch auf dem Recycling der einzelnen Bauteile.

  • Der Autobauer Volkswagen hat den Einsatz an Sekundärrohstoffen im neuen Golf untersuchen lassen. Das Ergebnis: Rund 527 kg Sekundärrohstoffe wurden eingesetzt. Das sind über 40 Prozent des Fahrzeuggewichts.

  • Der Absatzeinbruch auf dem US-amerikanischen Automarkt hat sich nochmals beschleunigt. Neben Chrysler traf es General Motors am heftigsten: der Absatz des ohnehin angeschlagenen Autobauers ging im Januar um 49 Prozent zurück, wie der US-Konzern mitteilt. Die deutschen Hersteller verzeichneten im Januar ebenfalls deutliche Absatzrückgänge.

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