SCHLAGWORTE: VKS im VKU
VKS unterstützt Initiative gegen illegale Abfallablagerung
| Der VKS im VKU unterstützt die Initiative aus Schleswig-Holstein gegen illegale Ablagerung von Abfällen. Die so genannte „Von-Boetticher-Erklärung“ soll in ganz Deutschland verbreitet werden.
VKS mit Abfallrahmenrichtlinie zufrieden
| Große Zufriedenheit über die vom Europäischen Parlament verabschiedete Abfallrahmenrichtlinie zeigt Dr. Rüdiger Siechau vom VKS im VKU.
VKS im VKU veröffentlicht ihre neue Betriebsdatenauswertung
| Der Fachausschuss „Entsorgungslogistik“ des VKS im VKU hat seine seit 1993 in zweijährigem Rhythmus durchgeführte Betriebsdatenumfrage mit der Herausgabe der VKS-Information 71 aktualisiert.
VKS hilft bei Arbeitszeit-Flexibilisierung
| Der 2005 in Kraft getretene Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD) lässt dem Arbeitgeber größere Spielraum bei der Gestaltung der Arbeitszeit als der alte Bundesangestelltentarif (BAT). Der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im Verband kommunaler Unternehmen (VKS im VKU) hat nun eine Informationsschrift für Personalplaner herausgegeben, die sich diese Freiheiten zu Nutze machen wollen.
Kommunale Entsorger wollen Mindestlohn
| Nach den privaten Entsorgern signalisieren nun auch die kommunalen Betriebe ihre Bereitschaft, mit den Gewerkschaften über einen Mindestlohn für die Entsorgungsbranche zu verhandeln. "Unsere Betriebe wollen Mindestlöhne", sagte Rüdiger Siechau, Chef des Verbandes Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS), der Tageszeitung "Die Welt". Nun wartet alle Welt darauf, dass die Kommunen grünes Licht für die Verhandlungen mit der Gewerkschaft Ver.di geben.
BDE findet Wettbewerb mit Kommunen unfair
| Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft, Stephan Harmening, hat den Kommunen in Deutschland vorgeworfen, mit Rekommunalisierung von Abfallwirtschaft "ihre Haushaltskassen sanieren" zu wollen. In der "Financial Times Deutschland" kritisierte er die Tatsache, dass kommunale Betriebe nicht mehrwertsteuerpflichtig sind und daher Entsorgungsleistungen pauschal bis zu 20 Prozent billiger anbieten können.