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Verwertung

  • Ende 2011 startete in Grosshöchstetten Kantons Bern in einer der ersten Versuche zur getrennten Sammlung von Getränkekartons in der Schweiz. Jetzt hat der Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz eine erste Zwischenbilanz gezogen: Über 2 Tonnen Materialien seien bisher zum Sammelbehälter gebracht worden.

  • In Baden-Württemberg ist 2011 sowohl die eingesammelte Bioabfallmenge als auch die Menge der separat erfassten Wertstoffe aus Haushalten gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Das geht aus der Statistik „Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 2011“ des Statistischen Landesamts Baden-Württembergs hervor.

  • Werner Preusker, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt (AGPU) ist Träger des Kunststoff-Nachhaltigkeitspreises 2012. Der Preis wurde anlässlich des Kolloquiums Zukunft Kunststoff-Verwertung von Fraunhofer Umsicht und der Beteiligungs- und Kunststoffverwertungs-Gesellschaft (BKV) verliehen.

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  • Die positive wirtschaftliche Entwicklung der beiden vergangenen Jahre ließ die Kunststoff-Abfallmenge und damit auch die Verwertungsmenge deutlich ansteigen. Die zu Abfall gewordenen Kunststoffe wurden 2011 zu 42 Prozent werkstofflich, 1 Prozent rohstofflich und 56 Prozent energetisch verwertet. Dies geht aus einer neuen Studie hervor.

  • Nach zwei Jahren Durchführungsphase legt die TIG Group GmbH nun erste Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens zur energieeffizienten Bioabfallverwertung vor. Datenanalysen zeigten, dass Nassgärungen im Festbett-Fermenter eine effizientere Energiegewinnung gewährleisten und finanziell rentabler seien als Rührkessel-Fermenter.

  • Nach Auffassung der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) ist eine Steigerung der Erfassung von Wertstoffen für die stoffliche Verwertung sinnvoll. Grundsätzlich könne dies durch unterschiedliche Erfassungs- und Sammelsysteme realisiert werden. Das Gesetz dürfe sich daher nicht auf ein System festlegen.

  • Mit Verwunderung reagiert die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) auf die mediale Kontroverse zur Klärschlamm-Verwertung zwischen dem Entsorgerverband BDE sowie dem Umweltbundesamt (UBA) und dem baden-württembergischen Umweltministerium auf der anderen Seite.

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  • Mit der Voerde-Gießerei erhöht sich die jährliche Gießereikapazität des Unternehmens um weitere 115.000 Tonnen. Aleris erhofft sich von der Übernahme eine erhöhte Flexibilität im Fertigungsbereich, sowie zusätzliche Möglichkeiten in den Bereichen Veredelung und Recycling.

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