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SCHLAGWORTE: verdi

Ver.di und BDE einigen sich in aktueller Tarifrunde

| Die ver.di Bundestarifkommission Private Entsorgung hat sich auf ihrer heutigen Sitzung in Göttingen mehrheitlich für die Annahme des Angebotes der Arbeitgeber entschieden.

Tarifverhandlungen erneut unterbrochen

| BDE und Ver.di wollen die Verhandlungen für die private Kreislaufwirtschaft Ende März fortsetzen.

Ver.di will Bremens Abfallwirtschaft rekommunalisieren

| Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) im Bezirk Bremen-Nordniedersachsen will ein Volksbegehren starten, um die Bremer Abfallwirtschaft zu rekommunalisieren.

Verdi und BDE einigen sich auf Urlaubsgeldtarifvertrag für 2014

| Vollzeitmitarbeiter erhalten einmalig ein Urlaubsgeld von 600 Euro brutto. Darauf haben sich nach eigener Aussage der Entsorgerverband BDE und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi geeinigt. Auch Auszubildende können sich über eine Extrazahlung freuen.

Warnstreik in Stuttgart – auch Abfallwirtschaft könnte betroffen sein

| Die Gewerkschaft Verdi ruft für Mittwich zu einem Warnstreik aller Beschäftigten der Landeshauptstadt Stuttgart auf. Betroffen davon wäre auch der städtische Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart. Auslöser ist die Weigerung des Kommunalen Arbeitgeberverbands Baden-Württemberg (KAV), Tarifverhandlungen über eine Mobilitätszulage für die Beschäftigten aufzunehmen.

Verdi: Unternehmen der privaten Abfallwirtschaft halten sich nicht an Verträge

| Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kritisiert einmal mehr, dass sich einige Unternehmen der privaten Abfallwirtschaft nicht an Tarifverträge halten würden. Verdi forderte den Entsorgerverband BDE auf, dafür zu sorgen, dass die vereinbarten Tarifverträge für die Beschäftigten der Privaten Abfallwirtschaft umgesetzt und angewandt werden. Vor allem zwei Unternehmen stehen in der Kritik.

Warnstreik bei Interseroh in Schweinfurt

| „Immer mehr Beschäftigte, die in Betrieben ohne Tarifvertrag arbeiten, wehren sich, wollen kollektive Lohnstrukturen und periodische Lohnverhandlungen, statt Löhne nach Nasenfaktor“, wie der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sagt. Darunter auch die Belegschaft der Interseroh Franken Rohstoff GmbH.

Verdi lehnt EU-Dienstleistungskonzessionsrichtlinie ab

| Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) hat die Bundeskanzlerin aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass sich die Bundesregierung im EU-Ministerrat klar für die Ablehnung einer Dienstleistungskonzessionsrichtlinie einsetzt. Hintergrund sind die derzeitigen Verhandlungen des Ministerrates über eine Richtlinie des EU-Parlaments und des Rates.

Schneller Tarifabschluss ist „Erfolg der Beschäftigten“

| In der Nacht zum Freitag konnte in der zweiten Verhandlungsrunde der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie ein Tarifabschluss für die rund 100.000 Beschäftigten erzielt werden. Ihnen winkt eine Lohn- und Gehaltserhöhung. Die Gewerkschaft Verdi feiert das als "Erfolg der Beschäftigten".

BDE und Verdi einigen sich auf höheren Entgelttarifvertrag

| Der Arbeitgeberverband des BDE sowie die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi haben sich heute auf einen neuen Entgelttarifvertrag für die Beschäftigten in der privaten Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft geeinigt. Nach Auskunft des BDE soll dieser bis zum 31.Dezember 2013 gelten.

Altersvorsorge der Entsorgungswirtschaft wird zehn Jahre alt

| Die "Altersvorsorge der Entsorgungswirtschaft" (AVE) ist als Branchenlösung ein wichtiger Baustein für die Altersvorsorge der Beschäftigten in der Entsorgungswirtschaft. Als Branchenversorgungswerk steht die AVE allen privaten Arbeitgebern in der Entsorgungswirtschaft offen und wird in diesen Tagen zehn Jahre alt. Die DHK-Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, deren Projekt die AVE ist, betreut derzeit eigenen Angaben zufolge rund 240 private Betriebe der Branche.

KrWG: Chance für notwendige Korrekturen nutzen

| Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi begrüßt, dass das von der schwarz-gelben Koalition im Bundestag beschlossene Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) im Bundesrat gestoppt worden ist und in den Vermittlungsausschuss eingebracht wird. Das Gesetz hätte nach Ansicht von Verdi eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bei kommunalen Entsorgungsbetrieben gefährdet, den Wettbewerb zu Lasten der Bürger beschleunigt und Gebührenerhöhungen nach sich gezogen.

Verdi startet Aktionswoche gegen neues KrWG

| Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert von den Bundesländern, nicht dem vom Bundestag beschlossenen Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) am 25. November im Bundesrat zuzustimmen. Die Länder sollten sich vielmehr für den Veränderungsantrag von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und anderen ausprechen. Das Gesetz gefährdet nach Ansicht von Verdi eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bei kommunalen Entsorgungsbetrieben und beschleunige den Wettbewerb zu Lasten von Bürgern, die mit Gebührenerhöhungen rechnen müssen.

Verdi: Neues KrWG gefährdet Arbeitsplätze bei örE

| Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) lehnt das heute im Bundestag beschlossene Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) ab. Das Gesetz gefährdet nach Ansicht von Verdi eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bei kommunalen Entsorgungsbetrieben und werde die Abfallgebühren belasten.
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