Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ein Positionspapier zur Einführung des geplanten Wertstoffgesetzes veröffentlicht. Darin fordert die DUH, dass das zukünftige Wertstoffgesetz die Umwelt entlasten und Verbrauchern nützen muss.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ein Positionspapier zur Einführung des geplanten Wertstoffgesetzes veröffentlicht. Darin fordert die DUH, dass das zukünftige Wertstoffgesetz die Umwelt entlasten und Verbrauchern nützen muss.
„Statt einer rückwärtsgewandten Diskussion, ob die Energiewende geschafft werden kann, müssen wir uns vielmehr den Fragen nach dem Wie und dem Wann der nun anstehenden konkreten Entscheidungen widmen.“ Das meint Felix Chr. Matthes, Forschungskoordinator für Energie- und Klimapolitik am Öko-Institut. „Patentrezepte werden wir dafür nicht nutzen können.“
Bayern gehört bundesweit zu den Vorreitern beim Recycling von Verpackungsmaterialien. Das betonte Bayerns Umweltminister Marcel Huber anlässlich der Bayerischen Abfall- und Deponietage in Augsburg. In einer Studie der Deutschen Umwelthilfe habe Bayern beim Vollzug der Verpackungsordnung sehr gut abgeschnitten: Der Freistaat belegte im Ländervergleich Platz zwei.
Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz hat dazu aufgerufen, alte Mobiltelefone nicht im Hausmüll zu entsorgen. Mehr als 70 Millionen davon lägen nach neuesten Schätzungen in deutschen Haushalten und landeten oft in der Mülltonne. Im Umweltministerium ließ Reinholz heute eine Sammelkiste für gebrauchte Handys aufstellen. Die Sammlung unterstütze die Initiative „Handys für die Umwelt“, getragen von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom, wie das Landesumweltministerium erläutert.
Die Tage der Glühbirne sind nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe gezählt. Am Montag, 8. Dezember, entscheiden die EU-Staaten über das schrittweise Verbot der Glühbirne in der Europäischen Union ab 2009. Da traditionelle Glühlampen mit dem Glühdraht mehr heizen als leuchten, sollen Energiesparlampen und andere effiziente Leuchten die Glühbirne ersetzen. Die sachgerechte Entsorgung der Energiesparlampen ist aber noch nicht geregelt.
Nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bleibt die Müllentsorgung in Sachsen auch zwei Monate nach dem Beginn der Diskussion über obskure Abfallströme, unsachgemäße Zwischenlagerung sowie umwelt- und gesundheitsgefährdende Staubemissionen im Zwielicht.
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