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SCHLAGWORTE: Umweltbundesamt

Thorben Wengert, pixelio.de

Bundespreis Ecodesign ausgeschrieben

| Bis zum 10. April können sich Unternehmen, Designagenturen, Start-Ups und Studierende mit bereits erstellten Prototypen oder marktreifen Produkten und Dienstleistungen für den von Bundesumweltamt und BMUB ausgeschriebenen Preis bewerben.

BDE: Handlungsempfehlungen zur gewerblichen Sammlung umsetzen

| Der BDE sieht sich durch die UBA-Studie des Umweltbundesamtes zur in seiner Kritik am Kreislaufwirtschaftsgesetz bestätigt.

UBA: Kartendienst zeigt international Abfallströme

| Der neue Kartendienst visualisiert raumbezogene Daten des Umweltbundesamtes, des Statistischen Bundesamtes und der Länder zum Abfallaufkommen und zur Abfallverbringung von und nach Deutschland.

Neugegründete Kommission soll Umweltbundesamt beim Ressourcenschutz unterstützen

| In Zukunft wird ein Expertenteam das Umweltbundesamt (UBA) bei den Fragen beraten, wie natürliche Ressourcen stärker geschützt und nachhaltig genutzt werden können. Dafür wurde eigens eine Ressourcenkommission gegründet.

Neue UBA-Broschüre rund ums Thema Batterien und Akkus

| Batterien und Akkus gehören zum alltäglichen Leben und sind nicht mehr wegzudenken. Das Umweltbundesamt (UBA) erklärt in einer Broschüre unter anderem die gesetzlichen Grundlagen und erklärt, was mit nicht mehr funktionstüchtigen Akkus geschieht, die als Sonderabfall nicht in den normalen Hausmüll gehören.

UBA-Studie analysiert potenzielle Belastungen durch Batterien

| Das Umweltbundesamt (UBA) hat die potenzielle Belastung des Hausmülls und der Batterie-Verwertungsverfahren durch schwermetallhaltige Batterien untersucht. Für einige Batterietypen seien häufig Überschreitungen der im Batteriegesetz festgelegten Grenz- beziehungsweise Kennzeichnungsschwellenwerte festgestellt worden.

Bundesregierung will bessere Kennzeichnung von Getränkeverpackungen

| Das Bundeskabinett hat Anfang Februar die Verordnung über „Hinweispflichten des Handels beim Vertrieb bepfandeter Getränkeverpackungen“ beschlossen. Jetzt hat die Bundesregierung ihren Entwurf für eine Verordnung in den Bundestag eingebracht.

Neue Erhebungen zu Deutschlands Bioabfall-Behandlungsanlagen

| Die letzte umfassende Zusammenstellung der in Deutschland vorhandenen Bioabfall-Behandlungsanlagen stammt aus dem Kompostatlas 1998/1999. Jetzt hat das Umweltbundesamt (UBA) die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung der existierenden Anlagen sowie der eingesetzten Verfahrenstechnik publiziert.

Deutsche produzieren 16 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle

| Im Jahr 2010 sind in Deutschland 16 Millionen Tonnen Verpackungen verbraucht worden und damit als Abfall angefallen. Insgesamt wurden 13,45 Millionen Tonnen stofflich oder energetisch verwertet, davon 2,30 Millionen Tonnen im Ausland. Das geht aus der neuen Verpackungsabfall-Studie des Umweltbundesamts (UBA) hervor.

UBA rät: Anbaubiomasse nicht energetisch nutzen

| Die energetische Nutzung von Anbaubiomasse, inklusive Rohholz sollte nach Ansicht des Umweltbundesamts (UBA) nicht weiter ausgebaut werden. Insbesondere für den Verkehr sollten andere Wege verfolgt werden, erklärte das UBA bei der Vorstellung eines neuen Positionspapiers.

UBA aktualisiert ZSE für Eisen- und Stahlindustrie

| Das Umweltbundesamt (UBA) erfasst seit 1990 Emissionsfaktoren bedeutsamer Emittentengruppen der Eisen- und Stahlindustrie im “Zentralen System Emissionen“ (ZSE). Jetzt legt das UBA eine Aktualisierung und Ergänzung der Emissionsfaktoren der wesentlichen Prozessstufen der Eisen- und Stahlindustrie vor.

Pyrolyse für Lebensmittelbranche interessant

| Steigende Energiepreise und vermarktungsfähige Produkte wie Öl, Gas und Koks aus Abfall lenken den Fokus auf die Pyrolyse. Wieder einmal. Doch das Verfahren ist nicht für jeden Abfall geeignet und derzeit nicht immer wirtschaftlich.

UBA-Studie: Biokunststoffe sind nicht besser

| Verpackungen aus bioabbaubaren Kunststoffen sind denen aus herkömmlichen Kunststoffen nicht überlegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Biokunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, hätten insgesamt keinen ökologischen Vorteil.

„Die Energiewende hat keinen Kippschalter“

| „Statt einer rückwärtsgewandten Diskussion, ob die Energiewende geschafft werden kann, müssen wir uns vielmehr den Fragen nach dem Wie und dem Wann der nun anstehenden konkreten Entscheidungen widmen." Das meint Felix Chr. Matthes, Forschungskoordinator für Energie- und Klimapolitik am Öko-Institut. „Patentrezepte werden wir dafür nicht nutzen können.“
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