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Umicore

  • Die Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS eröffnet einen zweiten Standort in Hanau. Die Erwartungen aus Industrie, Politik und auch aus der Fraunhofer-Gesellschaft selbst seien hoch gesteckt, so die Projektgruppe.

  • Umicore und die japanische Chemiefirma Nippon Shokubai gründen ein Joint Venture im Bereich Katalysatoren. Das hat der Materialtechnikkonzern mitgeteilt. Im Mittelpunkt stehe die Reduzierung von Fahrzeugemissionen. Das Joint Venture trage den Namen Umicore Shokubai.

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  • Umicore ist für seine Batterie-Recycling-Technologie mit dem European Business Awards for the Environment (EBAE) ausgezeichnet worden. Der belgische Materialtechnikkonzern hat den ersten Platz in der Kategorie Verfahren gewonnen. Der Preis wurde im Rahmen der Grünen Woche in Brüssel verliehen

  • Umicore will seine Produktionskapazitäten für Materialien für wiederaufladbare Batterien ausweiten. Die Investition in die Aktivitäten im südkoreanischen Cheonan würden die Kapazitäten und Möglichkeiten für die Produktion von Kathodenmaterial für wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien erweitern, sagt die belgische Materialtechnikgruppe.

  • Umicore und der Phosphat-Produzent Prayon wollen bei der Entwicklung und Produktion von phosphatbasiertem Kathodenmaterial für wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien zusammenarbeiten. Das teilt die belgische Materialtechnikgruppe mit. Die Zusammenarbeit erfolge in Form einen Joint Ventures mit dem Namen beLife.

  • Umicore konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2012 um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. Und das trotz der konjunkturellen Abkühlung, die sich auch auf verschiedene Geschäftsbereiche und Regionen der belgischen Materialtechnikgruppe ausgewirkt habe, betonte Umicore-CEO Mark Grynberg bei der Vorstellung des Quartalsberichts in Brüssel.

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  • „2011 war ein besonderes Jahr für Umicore.“ Das sagte CEO Marc Grynberg heute bei der Vorstellung des Geschäftsberichts für das Jahr 2011 in Brüssel. Die Materialtechnikikgruppe habe sowohl beim EBIT als auch beim Gewinn je Aktie Rekordergebnisse erzielt. „Dass wir das so schnell nach dem Abschwung im Jahr 2009 erreicht haben – ein Jahr eher als urprünglich geplant war – stellt uns sehr zufrieden.“ Unter anderem das Geschäft mit Katalysatoren und der Geschäftsbereich Recycling wären die Antriebsfedern für dieses Ergebnis gewesen.

  • Die belgische Materialtechnik-Gruppe Umicore ist unter den Top Ten der nachhaltigsten Unternehmen weltweit. Umicore habe es damit zum zweiten Mal auf die Ranking-Liste des kanadischen Magazins Corporate Knights „Global 100 Most Sustainable Companies“ geschafft, wie der Konzern mitteilt. Umicore sei unter anderem für seine wichtige Rolle in der Metall-Recycling-Kette ausgezeichnet worden.

  • Der starke Aufwärtstrend für Zukunftstechnologien im Bereich Energiewirtschaft oder Mobilität wird die Nachfrage nach speziellen Rohstoffen entsprechend steigern. Daher gilt es alternative Technologiekonzepte zu entwickeln, die ohne diese wertvollen Rohstoffe auskommen beziehungsweise effiziente Lösungen für deren Recycling zu finden. Dies sind zentrale Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu ressourcenpolitischen Aspekten der Elektromobilität, welches das Öko-Institut in Zusammenarbeit mit der Daimler AG, Umicore und der TU Clausthal im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) durchgeführt hat.

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