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  • Das Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister PRTR hat einen neuen Internetauftritt. Das Internetportal thru.de gibt Auskunft, wie viele Schadstoffe Industriebetriebe aber auch Deponien und Kläranlagen in die Umwelt entlassen und wie viele Abfälle sie außerhalb ihres Betriebes entsorgen.

  • In einem Pilotprojekt wurde eine Bürokratiekostenanalyse auf Grundlage der ersten Erfahrungen mit der EU-Chemikalienverordnung REACH durchgeführt. Es handelt sich laut BAuA um das erste Projekt in Deutschland, das sich mit den bürokratischen Lasten von europäischen Verordnungen auf nationaler Ebene befasst.

  • Das Umweltbundesamt (UBA) will die Öffentlichkeit über Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) aufklären. Dazu hat das UBA ein Hintergrundpapier über Quellen, Wirkungen und Risiken der PAK vorgelegt. Derweil plant die EU-Kommission, angestoßen durch die Initiative Deutschlands, einheitliche Grenzwerte für PAK zu formulieren.

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  • UBA-Präsident Jochen Flasbarth hält es für kurzsichtig, für billige Rohstoffe allein auf gute Handelsbeziehungen zu Lagerstätten im Ausland zu setzen: „Wir brauchen den sparsamsten Einsatz von Rohstoffen bei uns in Deutschland und ein hochwertiges Recycling“, sagte Flasbarth bei einer internationalen Ressourcen-Konferenz in Berlin.

  • Im Jahr 2010 sind in Deutschland 16 Millionen Tonnen Verpackungen verbraucht worden und damit als Abfall angefallen. Insgesamt wurden 13,45 Millionen Tonnen stofflich oder energetisch verwertet, davon 2,30 Millionen Tonnen im Ausland. Das geht aus der neuen Verpackungsabfall-Studie des Umweltbundesamts (UBA) hervor.

  • Die energetische Nutzung von Anbaubiomasse, inklusive Rohholz sollte nach Ansicht des Umweltbundesamts (UBA) nicht weiter ausgebaut werden. Insbesondere für den Verkehr sollten andere Wege verfolgt werden, erklärte das UBA bei der Vorstellung eines neuen Positionspapiers.

  • Das Umweltbundesamt (UBA) erfasst seit 1990 Emissionsfaktoren bedeutsamer Emittentengruppen der Eisen- und Stahlindustrie im “Zentralen System Emissionen“ (ZSE). Jetzt legt das UBA eine Aktualisierung und Ergänzung der Emissionsfaktoren der wesentlichen Prozessstufen der Eisen- und Stahlindustrie vor.

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  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht sich durch die Studie des Umweltbundesamts zu Biokunststoffen in ihrer Kritik bestätigt. „Die Studie entlarvt alle, die es mit dem Umweltschutz nicht ernst meinen und unter dem Deckmantel vermeintlicher Umweltvorteile auf Wegwerfprodukte setzen“, so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

  • Nach Ansicht von European Bioplastics kommt die aktuelle Studie des Umweltbundesamt (UBA) über Biokunststoffe zu einem positiven Ausblick für die Branche Gesamtökologisch stünden Biokunststoffe heute mindestens auf einer Stufe mit konventionellen Kunststoffen. Das UBA hatte dazu allerdings zuvor eine etwas anderslautende Mitteilung herausgegeben.

  • Verpackungen aus bioabbaubaren Kunststoffen sind denen aus herkömmlichen Kunststoffen nicht überlegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Biokunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, hätten insgesamt keinen ökologischen Vorteil.

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