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  • Eine Reihe von Batterien enthält zu viele Schwermetalle. Außerdem wird der Schwermetallgehalt häufig nicht gekennzeichnet. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). So seien in vielen der untersuchten Zink-Kohle-Batterien die Belastungen besonders hoch: fast jede Zweite überschreite den Cadmium-Grenzwert.

  • Städte sind zentrale Orte des Ressourcenverbrauchs: Die Schaffung hocheffizienter Kreisläufe kann zur Minimierung des Ressourcenverbrauchs beitragen. Doch wie sieht eine „Kreislaufstadt“ aus, denn Integrierte Konzepte für eine Kreislaufstadt existieren noch nicht. Das Umweltbundesamt (UBA) hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben, die die „Kreislaufstadt 2030“ beschreibt.

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  • Bundesumweltminister Peter Altmaier hat auf der Hannover Messe den neuen Förderschwerpunkt des BMU „Materialeffizienz in der Produktion“ vorgestellt. Dafür stellt das BMU aus dem Umweltinnovations-programm bis zu 20 Millionen Euro bereit. Unter anderem sollen Projekte zum Einsatz von Abfällen unterstützt werden.

  • Batterien und Akkus gehören zum alltäglichen Leben und sind nicht mehr wegzudenken. Das Umweltbundesamt (UBA) erklärt in einer Broschüre unter anderem die gesetzlichen Grundlagen und erklärt, was mit nicht mehr funktionstüchtigen Akkus geschieht, die als Sonderabfall nicht in den normalen Hausmüll gehören.

  • Wenn Arzneimittel in Gewässer gelangen, ist das schädlich für die Umwelt. Es müsse deutlich gemacht werden, dass Arzneimittel nicht in die Toilette gehören, sagte Klaus Günter Steinhäuser vom Umweltbundesamt (UBA) während eines öffentlichen Fachgespräches im Umweltausschuss. Eine Entsorgung über den Hausmüll sei hingegen hinreichend

  • Nach der Verpackungsverordnung soll der Anteil Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen gestärkt werden. Als Zielgröße wird ein Marktanteil von 80 Prozent formuliert. 2010 lag der Anteil der MövE-Verpackungen mit 50,1 Prozent deutlich darunter. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Erhebung der GVM.

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  • Für eine Vielzahl an Chemikalien gelten von nun an schärfere Vorschriften. Davon betroffen sind unter anderem wasser- und fettabweisende Stoffe wie vier perfluorierte Carbonsäuren (PFC). Verbraucher haben nun das Recht, beim Händler über diese Stoffe Auskunft zu erlangen, erklärt das Umweltbundesamt (UBA). Das trifft auch auf 50 weitere Chemikalien zu.

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