Auch BDSV und VDM äußern sich zur vom Umweltbundesamt veröffentlichten Studie zur Entwicklung der Wertstoffsammlungen. Diese bilde die Realität nur unzureichend ab.
Auch BDSV und VDM äußern sich zur vom Umweltbundesamt veröffentlichten Studie zur Entwicklung der Wertstoffsammlungen. Diese bilde die Realität nur unzureichend ab.
Auch der bvse äußert sich kritisch zur veröffentlichten UBA-Studie, unter anderem zur unzureichenden Datenlage.
Der BDE sieht sich durch die UBA-Studie des Umweltbundesamtes zur in seiner Kritik am Kreislaufwirtschaftsgesetz bestätigt.
Am Umweltbundesamt (UBA) gibt es künftig ein neues interdisziplinäres Gremium: Die neu berufene Kommission Nachhaltiges Bauen (KNB). Vierzehn Fachleute aus Wissenschaft und Fachbehörden sollen unter anderem als Plattform für eine wissenschaftliche Diskussion dienen.
Alles gar nicht so schlimm? Die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) hat in einer neuen Studie herausgefunden, dass der Verbrauch an Kunststofftüten in Deutschland eher gering ist, die Tüten oft wiederverwendet werden und damit auch umweltschonend sind. Das Umweltbundesamt empfiehlt dennoch den Verbrauch zu reduzieren.
Will ein Hersteller in Deutschland Batterien verkaufen, muss er sich im Batteriegesetz-Melderegister eintragen. Verantwortlich dafür ist das Umweltbundesamt (UBA). Inzwischen hat sich der 5.000ste Hersteller angemeldet.
Die Ermittlung und Ausweisung potenzieller PBT- und vPvB-Substanzen laut der EU-Chemikalienverordnung REACH sind wesentliche Aufgaben des Umweltbundesamts (UBA). Das UBA hat dazu eine Screening-Studie durchgeführt, die sich um die Verwendung von QSAR-Methoden („Quantitative Struktur-Wirkungsbeziehungen“) dreht.
Wer gegen Stoffbeschränkungen nach REACH verstößt, begeht eine Straftat und muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren rechnen. Das sieht die neue Chemikalien-Sanktionsverordnung vor, wie das Umweltbundesamt (UBA) mitteilt. Die Freiheitsstrafe kann sich in manchen Fällen allerdings auch auf fünf Jahre erhöhen.
Die EU-Abfallrahmenrichtlinie fordert von den Mitgliedstaaten, Abfallvermeidungsprogramme aufzustellen. Das Öko-Institut hat im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) ein Forschungsprojekt übernommen, um die Grundlagen für ein derartiges Programm unter Beteiligung der Bundesländer und der betroffenen Öffentlichkeit zu schaffen.
Das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für umweltfreundliche Produkte besteht seit 35 Jahren. Das Bundesumweltministerium (BMU) startet aus diesem Anlass gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) und der Jury Umweltzeichen eine Kampagne mit neuen Motiven.
Für das Flammschutzmittel HBCD wird ein weltweites Herstellungs- und Anwendungsverbot eingeführt. Das wurde im Rahmen der UN-Chemikalienkonferenzen in Genf beschlossen. Der Stoff wird in der Stockholmer Konvention über persistente organische Schadstoffe, kurz POPs, aufgenommen. Das Umweltbundesamt (UBA) begrüßt die Entscheidung.
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