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  • Abfälle aus Müllverbrennungsanlagen (MVA) und Ersatzbrennstoff-(EBS)-Kraftwerken stellen in erster Linie einen Kostenfaktor dar. Aber bei den in den Schlacken, Aschen und Filterstäuben enthaltenen Metallen handelt es sich um wertvolle Sekundärrohstoffe. Eine neue Studie von trend:research wägt unter anderem die Vorteile möglicher Kosteneinsparung durch die Erlöse aus Sekundärrohstoffen mit den möglichen Nachteilen zusätzlicher Kosten durch Anlageninvestitionen und -betrieb gegeneinander ab.

  • Der Altpapiermarkt ist ein international geprägter Markt. trend:research arbeitet seit kurzem an einer Potenzialstudie, die die Märkte in Deutschland und seinen bedeutendsten innereuropäischen Handelspartnern untersucht. Die Studie „Der Altpapiermarkt in Europa bis 2020“ analysiere die Marktentwicklung und strategische Handlungsoptionen. Zudem stelle sie dar, welche Risiken, aber auch Chancen sich für Verwerter und Entsorger ergeben können.

  • 2009 wurden 9,9 Millionen Tonnen Kunststoffe in Deutschland hergestellt, die Menge der getrennt erfassten Kunststoffabfälle lag bei etwa 4,9 Millionen Tonnen. Das geht aus einer neuen Studie zum Kunststoffrecycling in Deutschland von trend:research hervor. Die ökonomisch und ökologisch sinnvollste Lösung für sortenreine Stoffströme stelle die werkstoffliche Verwertung dar. Diese Verwertungsmethode habe aber bisher nur einen Anteil von 33 Prozent an der Gesamtverwertung und biete daher noch Ausbaupotenzial.

  • Abfälle aus Müllverbrennungsanlagen (MVA) und Ersatzbrennstoff-Kraftwerken (EBS) stellen in erster Linie einen Kostenfaktor dar. Aus Sicht der Kreislaufwirtschaft sind aber in diesen Schlacken, Aschen und Filterstäuben enthaltenes Metall oder Glas wertvolle Stoffe. trend:research erarbeitet derzeit eine neue Studie, die zeige, welche Chancen sich für Anlagenbetreiber, Hersteller von Aufbereitungsanlagen und Entsorger dieser Abfälle ergeben können, so das Institut für Trend- und Marktforschung.

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  • In Polen besteht ein starker Aufholbedarf in Sachen Abfallwirtschaft. Bis heute stellt die Deponierung den Hauptentsorgungsweg dar. 2009 wurden etwa 78 Prozent der ungefähr 10 Millionen Tonnen an Siedlungsabfällen deponiert. In den kommenden Jahren müssen umfangreiche Investitionen in den Aus- und Neubau von Beseitigungs- und Verwertungsanlagen erfolgen. In der aktuellen trend:research-Studie „Siedlungsabfallwirtschaft in Polen bis 2020“ wird das Investitionsvolumen auf 2,8 Milliarden Euro geschätzt.

  • Deutsche Unternehmen bleiben EU-weit führend im Bereich der Sortiertechnologien im Abfallbereich. Fünf von sieben der am häufigsten genannten wichtigen Sortieranlagenhersteller beziehungsweise Zulieferer im Wettbewerb stammen aus Deutschland. Das geht aus der Studie „„Der Markt für Sortieranlagen in Europa bis 2025“ des Marktforschungsinstituts trend:research hervor.

  • Der Entsorgerverband BDE und Veolia Umweltservice haben ein Gutachten zu den Auswirkungen der Abschaffung des Umsatzsteuerprivilegs in der Entsorgungsbranche vorgelegt. Damit wollen der BDE und Veolia Umweltservice eine Versachlichung der Diskussion erzielen, wie der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft bekannt gibt. Das Gutachten habe die konkreten Auswirkungen der Auflösung des Umsatzsteuerprivilegs in der Abfallentsorgung in den 413 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands untersucht.

  • Das Bremer Institut für Trend- und Marktforschung, trend:research kommt zu dem Ergebnis, dass ohne einen entschlossenen Vollzug das duale System gefährdet sei. Für die jüngste Studie über den Markt der Verpackungsentsorgung wurden rund 102 Interviews mit Lizenznehmern, Systembetreibern und Entsorgern geführt. Im Mittelpunkt standen dabei die Auswirkungen der 5. Novelle der Verpackungsverordnung, sowie Prognosen über das Aufkommen der Verpackungsabfälle bis zum Jahr 2020.

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  • Wie sich in Deutschland der Markt für Sekundärrohstoffe bis 2015 entwickeln könnte, ist Gegenstand einer neuen Studie. Das Trend- und Marktforschungsinstitut trend:research hat vor dem Hintergrund der globalen Wirtschaftskrise untersucht, wo die Wachstumsmöglichkeiten in der Entsorgungsbranche liegen und kommt zu dem Schluss, dass vor allem in der stofflichen Verwertung großes Potential liegt.

  • Die Beschaffung von Fremdkapital zur Finanzierung von Projekten ist im Bereich der erneuerbaren Energien ist derzeit schwierig. Insbesondere Großprojekte, in denen neue Technologien Anwendung finden sollen, sind gefährdet. Trotzdem sehe ein Großteil der Marktteilnehmer den nächsten Jahren positiv entgegen, kommt das Trend- und Marktforschungsinstitut trend:research in der Studie „Projektfinanzierung für Erneuerbare Energien“ zum Schluss. Bis 2015 werde das Martkvolumen der Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf rund 100 Milliarden Euro ansteigen.

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