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SCHLAGWORTE: ThyssenKrupp

Recyclingrate für Weißbleich liegt 2012 über 93 Prozent

| 501.500 Tonnen Verpackungen aus Weißblech sind im Jahr 2012 verwertet worden. Der Weißblechhersteller ThyssenKrupp freut sich über eine Quote von 93,1 Prozent. Gleichzeitig fällt der Vorstandsvorsitzende in die Kritik an der Verpackungsverordnung mit ein.

VDMA fordert EU-Rechtsrahmen zur Produktsicherheit

| Der Maschinen- und Anlagenbau fordert einen europäischen Rechtsrahmen, um die übergeordneten Produktanforderungen in einer Vorschrift zu bündeln. „Ein einheitlicher Rechtsrahmen führt zu Vereinfachungen in der Praxis“, sagt der Vorsitzende des VDMA-Lenkungskreises Technikpolitik, Burkhard Raith.

Outokumpu darf ThyssenKrupp-Edelstahlsparte übernehmen

| Die Europäische Kommission hat den Zusammenschluss von Outokumpu und der ThyssenKrupp-Edelstahlsparte Inoxum genehmigt – unter Auflagen. Das teilt ThyssenKrupp mit. Insgesamt hat die Transaktion ein Volumen von 2,7 Milliarden Euro. Damit kann Outokumpu den größten Edelstahlkonzern der Welt schmieden.

Wechselt IG-Metall-Chef von NRW in ThyssenKrupp-Vorstand?

| Die IG Metall hat Oliver Burkhard, Bezirksleiter des IG-Metall-Bezirkes NRW, als IG Metall-Kandidat für die Position des Arbeitsdirektors bei der ThyssenKrupp AG vorgeschlagen. Das teilte der Erste Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber, am Montag in Frankfurt mit.

IG Metall will Verlängerung beim Kurzarbeitergeld

| Große Konzerne wie ThyssenKrupp und Opel habe sie schon eingeführt: die Kurzarbeit. Nun hat der IG-Metall-Vorsitzende Berthold Huber in einem Gespräch mit der „Welt“ die Bundesregierung aufgefordert, die Kurzarbeiter-Regelungen zu lockern und das Kurzarbeitergeld wieder einzuführen.

ThyssenKrupp bleibt hinter Vorjahres-Auftragseingang zurück

| In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/2012 erreichte ThyssenKrupp einen Auftragseingang von 31,9 Milliarden Euro. Damit bleibt der Konzern laut Geschäftsbericht rund 7 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Alle Business Areas außer Steel Americas hätten einen positiven Ergebnisbeitrag erzielt.

M.A.X. Automation-Tochter übernimmt WasteTec

| Die M.A.X. Automation-Tochtergesellschaft Vecoplan hat heute 100 Prozent der Anteile an der WasteTec GmbH im hessischen Wetzlar erworben. Das teilt der M.A.X. Automation-Konzern mit, der dadurch sein sein Kernsegment Umwelttechnik stärken und das Leistungsangebot als Systemlieferant für Komplettanlagen zur Abfallaufbereitung und –verwertung erweitern will.

ThyssenKrupp und Outokumpu bündeln Edelstahlgeschäfte

| ThyssenKrupp und Outokumpu haben den Zusammenschluss von Outokumpu und Inoxum, der Edelstahlsparte von ThyssenKrupp, angekündigt. Entsprechende Beschlüsse hätten der Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG und das Board of Directors von Outokumpu genehmigt. Der Kaufpreis entspreche einem Unternehmenswert von rund 2,7 Milliarden Euro für Inoxum. Der Zusammenschluss stehe noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Regulierungsbehörden.

Remondis Gruppe kauft Xervon

| Der Umwelt- und Industriedienstleister Remdondis erweitert das Portfolio und hat die Xervon-Gruppe gekauft. Wie der vormalige Inhaber ThyssenKrupp mitteilt, erfolgte das Closing am 30. November 2011.

Entsorger Remondis kauft Xervon-Gruppe

| Die ThyssenKrupp AG hat mit dem Lünener Entsorgungskonzern Remondis einen Kaufvertrag über die Xervon-Gruppe geschlossen. Das Signing sei am 19. August erfolgt, teilt der Industriekonzern mit. Der Erwerb stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Fusionskontrollbehörden und der zuständigen Aufsichtsratsgremien.

M.A.X. Automation verbucht steigenden Auftragseingang

| Die M.A.X. Automation AG ist dynamisch ins Jahr 2011 gestartet. In den ersten drei Monaten habe sich die bereits 2010 verzeichnete Nachfragebelebung nochmals deutlich verstärkt, so dass der Auftragseingang im Konzern auf 68,2 Millionen Euro kletterte. Das sei ein Anstieg um 59,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum, wie M.A.X. Automation mitteilt.

ThyssenKrupp auf dem Weg der Besserung

| Deutschlands größter Stahlhersteller, ThyssenKrupp, hat nach drei verlustreichen Quartalen die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. In ihrem „Zwischenlagebericht 1. Quartal 2009/2010“ weist das Unternehmen zum Beginn des neuen Geschäftsjahres 2009/2010 (Stichtag: 30. September) ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 313 Millionen Euro aus. Das sind 73 Millionen Euro mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Deutsche Unternehmen profitieren von Stahlboom

| Der deutsche Stahlprimus ThyssenKrupp hat das beste Geschäftsjahr seines Bestehens abgeschlossen. Der Unternehmensgewinn vor Steuern betrug 2006/07 insgesamt 3,33 Milliarden Euro, ein Plus von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

ThyssenKrupp hat Ziele 2006/07 erreicht

| Die ThyssenKrupp AG hat nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Ekkehard Schulz ihre Umsatz- und Ergebnisziele in dem Ende September zu Ende gegangenen Geschäftsjahr erreicht.
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