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ThyssenKrupp

  • Der Maschinen- und Anlagenbau fordert einen europäischen Rechtsrahmen, um die übergeordneten Produktanforderungen in einer Vorschrift zu bündeln. „Ein einheitlicher Rechtsrahmen führt zu Vereinfachungen in der Praxis“, sagt der Vorsitzende des VDMA-Lenkungskreises Technikpolitik, Burkhard Raith.

  • Die Europäische Kommission hat den Zusammenschluss von Outokumpu und der ThyssenKrupp-Edelstahlsparte Inoxum genehmigt – unter Auflagen. Das teilt ThyssenKrupp mit. Insgesamt hat die Transaktion ein Volumen von 2,7 Milliarden Euro. Damit kann Outokumpu den größten Edelstahlkonzern der Welt schmieden.

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  • Große Konzerne wie ThyssenKrupp und Opel habe sie schon eingeführt: die Kurzarbeit. Nun hat der IG-Metall-Vorsitzende Berthold Huber in einem Gespräch mit der „Welt“ die Bundesregierung aufgefordert, die Kurzarbeiter-Regelungen zu lockern und das Kurzarbeitergeld wieder einzuführen.

  • In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/2012 erreichte ThyssenKrupp einen Auftragseingang von 31,9 Milliarden Euro. Damit bleibt der Konzern laut Geschäftsbericht rund 7 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Alle Business Areas außer Steel Americas hätten einen positiven Ergebnisbeitrag erzielt.

  • Die M.A.X. Automation-Tochtergesellschaft Vecoplan hat heute 100 Prozent der Anteile an der WasteTec GmbH im hessischen Wetzlar erworben. Das teilt der M.A.X. Automation-Konzern mit, der dadurch sein sein Kernsegment Umwelttechnik stärken und das Leistungsangebot als Systemlieferant für Komplettanlagen zur Abfallaufbereitung und –verwertung erweitern will.

  • ThyssenKrupp und Outokumpu haben den Zusammenschluss von Outokumpu und Inoxum, der Edelstahlsparte von ThyssenKrupp, angekündigt. Entsprechende Beschlüsse hätten der Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG und das Board of Directors von Outokumpu genehmigt. Der Kaufpreis entspreche einem Unternehmenswert von rund 2,7 Milliarden Euro für Inoxum. Der Zusammenschluss stehe noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Regulierungsbehörden.

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  • Der Umwelt- und Industriedienstleister Remdondis erweitert das Portfolio und hat die Xervon-Gruppe gekauft. Wie der vormalige Inhaber ThyssenKrupp mitteilt, erfolgte das Closing am 30. November 2011.

  • Die ThyssenKrupp AG hat mit dem Lünener Entsorgungskonzern Remondis einen Kaufvertrag über die Xervon-Gruppe geschlossen. Das Signing sei am 19. August erfolgt, teilt der Industriekonzern mit. Der Erwerb stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Fusionskontrollbehörden und der zuständigen Aufsichtsratsgremien.

  • Die M.A.X. Automation AG ist dynamisch ins Jahr 2011 gestartet. In den ersten drei Monaten habe sich die bereits 2010 verzeichnete Nachfragebelebung nochmals deutlich verstärkt, so dass der Auftragseingang im Konzern auf 68,2 Millionen Euro kletterte. Das sei ein Anstieg um 59,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum, wie M.A.X. Automation mitteilt.

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