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Tanja Gönner

  • Ginge es nach der baden-württembergischen Umweltministerin Tanja Gönner (CDU), blieben die Kommunen auch weiterhin zuständig für die Entsorgung von Abfällen aus privaten Haushalten. Die Abfallwirtschaft sei ein zentraler Bereich der Daseinsvorsorge, sagte die Ministerin bei einer Veranstaltung der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Stuttgart. „Die Kommunen sind dafür ein Garant.“

  • Die Baden-Württemberger bleiben Deutscher Meister im Müllvermeiden. Mit einem jährlichen Aufkommen von 143 Kilogramm Haus- und Sperrmüll pro Einwohner behauptet der Südwesten seinen bundesweiten Spitzenplatz, heißt es in der „Abfallbilanz 2008“, die Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) heute in Stuttgart vorgestellt hat.

  • Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) schließt einen Wechsel in Richtung Berlin nach der Bundestagswahl nicht aus. Es sei „nicht ehrenrührig“ für das Amt der Bundesumweltministerin im Gespräch zu sein, sagte die 39-Jährige am Montag in Stuttgart – gefragt worden sei sie aber noch nicht.

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  • Der bvse hat die Diskussion über Sinn und Unsinn der Verpackungsmüll-Entsorgung neu angestoßen. Früher als erwartet beginnt nun wieder die Debatte um den richtigen Umgang mit den dualen System. Auch der BDE hat sich nun eingeschaltet.

  • Der Flächenrecycling-Preis Baden-Württembergs geht in diesem Jahr nach Radolfzell am Bodensee. Ausgezeichnet wurden gestern Abend die Verantwortlichen des Projekts „Schiesser-Konversion – Quartier Langensteg“. „Mit dem Projekt wurde ein Zeichen gesetzt. Es ist ein hervorragendes Beispiel zur Sanierung einer Brachfläche und einer gleichzeitig innerstädtischen Aufwertung eines komplett neu entstandenen Areals“, erklärte die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU).

  • Umweltministerin Tanja Gönner sprach sich heute bei der Fachtagung – Energie im Dialog für eine effizientere Erfassung der Sekundärrohstoffe aus. Die Globalisierung und die ansteigende Weltbevölkerung hätten den Energiebedarf weltweit stark wachsen lassen. Deshalb müssten die Anlagen zum Aussortieren von Sekundärroh- und -brennstoffen aus Abfällen weiter verbessert werden, eine Entwicklung, die auch durch Rechtsetzung flankiert werden muss.

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