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Studie

  • Der europäische Markt für Abfallrecycling hat 2009 Umsätze von 6,1 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Bis 2016 sollen die Umsätze auf 7,47 Milliarden US-Dollar ansteigen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan. „Recycling bleibt in der EU weiterhin ein Markt, der hauptsächlich durch gesetzliche Regelwerke angetrieben wird“, merkt Programme Manager Suchitra Padmanabhan dazu an.

  • Die Aufbereitung von Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen kann einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Ressourceneffizienz leisten. So ließen sich 17.000 Tonnen Nichteisenmetalle wie Aluminium und Kupfer pro Jahr zusätzlich gewinnen. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des Umweltbundesamts (UBA) „Verbesserung der umweltrelevanten Qualitäten von Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen“.

  • Das Öko-Institut hat die Ergebnisse einer Studie über Elektroschrott-Recycling in Ghana vorgestellt. In dieser Studie, die das Institut im Auftrag des niederländischen Umweltministeriums und dem niederländischen Recyclingverband (NVMP) durchgeführt hat, werden Lösungen für eine nachhaltige Recyclingkooperation zwischen Ghana und den Industrieländern vorgeschlagen.

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  • Inwieweit sind bestehende Strukturen und Systeme für die Sammlung verwertbarer Abfälle aus privaten Haushalten sowohl unter ökonomischen als auch ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll? Unter dem Titel „Ökonomische und ökologische Bewertung der getrennten Sammlung von verwertbaren Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Anfallstellen“ haben drei wissenschaftliche Institute im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums vor kurzem eine Studie vorgestellt.

  • Um 8 Prozent rutschte die globale PVC-Nachfrage im vergangenen Jahr ab. Für 2009 wird der Rückgang noch stärker ausfallen, prognostiziert eine Studie des US-Consultingunternehmens Chemical Market Associates (CMAI). Die Forscher sehen allerdings bereits Zeichen für eine Belebung der PVC-Nachfrage.

  • Die Stimmung im deutschen Mittelstand hellt sich laut einer Studie der Wirtschaftsprüfgesellschaft Ernst & Young nach langer Krise auf. Immerhin erwarten fast ein Drittel der mittelgroßen Unternehmen eine bessere Konjunktur in den nächsten sechs Monaten.

  • In einer neuen Studie analysiert das Trend- und Marktforschungsinstitut trend:research das Wachstumspotenzial auf den europäischen „Waste to Energy“-Märkten. Ausgehend vom Status quo beschreibe die Studie „Waste-to-Energy in Europa bis 2030“ die prognostizierte Entwicklung, wie das Institut mitteilt. In der gesamteuropäischen Betrachtung würden sich die Anlagenkapazitäten und anfallenden Abfallmengen künftig ausgleichen, trotz Anlagenbooms und sinkenen Abfallaufkommens gäbe es demzufolge keine Überkapazitäten.

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  • Und wieder ist es China: Sowohl in der Produktion, als auch im Verbrauch von Primär-Aluminium liegt das asiatische Land deutlich an der weltweiten Spitze. Ein Drittel des Gesamtaufkommens wird in China hergestellt und auch verbraucht. Aber auch Deutschland nimmt in der Studie eine Spitzenposition ein.

  • Die Erneuerbaren Energien decken im Jahr 2020 mit einem Anteil von rund 47 Prozent fast die Hälfte des deutschen Strombedarfs. Gleichzeitig ist eine sichere Stromversorgung auch zur Zeit der höchsten Stromnachfrage gewährleistet. Das geht aus
    der aktuellen Ausbauprognose der Branche „Stromversorgung 2020“ hervor, die der
    Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und die Agentur für Erneuerbare Energien
    heute in Berlin vorgelegt haben.

  • Die von PET-Recycling Schweiz in Auftrag gegebene Studie der Carbotech AG belegt: Wer PET sammelt, reduziert den CO2-Ausstoß und schont nicht erneuerbare Ressourcen. So soll das PET-Recycling im Vergleich zur Entsorgung von PET im Abfall die Umweltauswirkungen um die Hälfte reduzieren.

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