Nach Angaben der Deutschen Industriebank (IKB) sind die Rohstoffpreise zum Ende des Jahres 2016 noch einmal deutlich angestiegen. Auch für das kommende Jahr rechnet die IKB mit einem Anstieg.
Nach Angaben der Deutschen Industriebank (IKB) sind die Rohstoffpreise zum Ende des Jahres 2016 noch einmal deutlich angestiegen. Auch für das kommende Jahr rechnet die IKB mit einem Anstieg.
Wie der bvse meldet, hätten günstige Schrotteinkaufspreis und ungünstige Knüppelimportpreise den Schrottverbrauch des weltweit größten Schrottimporteurs und drittgrößten Stahlproduzenten Türkei 2016 positiv beeinflusst.
Im Rahmen einer Sitzung der „Law Enforcement Working Party“ hat die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Verhinderung von Metalldiebstahl vorgestellt.
Nachdem der HWWI-Rohstoffpreisindex im März sein stärkstes Monatsplus seit Juni 2009 verzeichnet hatte, setzte sich der Preisanstieg bei den Rohstoffen auch im April fort.
Aus 17 europäischen Ländern sind heute über 5.000 Arbeiter und Unternehmensvertreter nach Brüssel gereist, um gegen chinesisches Dumping zu demonstrieren. Der Protest richtet sich vor allem gegen das Vorhaben der Europäischen Kommission, China den sogenannten Marktwirtschaftsstatus zu gewähren („MES – Market Economy Status“) und damit wirksame Antidumpingmaßnahmen zukünftig unmöglich zu machen. Das Industriebündnis AEGIS Europe, das 30 europäische Industrieverbände vertritt, hatte zur Demonstration aufgerufen.
Die European Recycling Industries Confederation (EuRIC) hat den Standpunkt der europäischen Stahlrecycler im Rahmen der Klimakonferenz in Paris zu Gehör gebracht.
Die Schrottbranche lebt mit und von den typischen Schwankungen des Schrottmarktes. Mittlerweile stellen aber unzählige Gesetze, Novellen, neue Verordnungen und Vorschriften die vorwiegend mittelständisch geprägten Schrott- und Stahlrecycler immer wieder vor neue Herausforderungen. Darin waren sich die Teilnehmer des bvse-Forums Schrott und des 14. Elektro(nik)-Altgerätetags einig.
Die Vogel & Sohn GmbH & Co. KG aus dem fränkischen Ansbach beliefert Gießereien mit einsatzfähigen Vormaterialien wie Metallpresslingen. Der 12-Mann-Betrieb hat sich auf die Aufbereitung von Schrott- und NE-Metallen aller Art spezialisiert.
Die Mitglieder wählten den 49-Jährigen in ihrer heutigen Versammlung für die Zeit von drei Jahren mit 100% der Stimmen. Schwenter folgt damit auf den schwäbischen Unternehmer Heiner Gröger, der sich nach zwei vollen Amtsperioden aus unternehmerischen Gründen nicht mehr um das Amt beworben hatte
Mit 93,3 Prozent stofflicher Verwertung der in Deutschland verbrauchten Verpackungen aus Weißblech hat der Werkstoff Verpackungsstahl seine Spitzenposition auch 2014 beibehalten.
BDSV initiiert Statement des europäischen Dachverbandes für fairen Wettbewerb und gegen Preisdumping
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