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SCHLAGWORTE: Stahlrecycling

Euric bezieht Stellung gegen Marktwirtschaftsstatus für China

| Die European Recycling Industries Confederation (Euric) hat die Position der Europäischen Stahlrecycler gegen einen Marktwirtschaftsstatus für China deutlich gemacht.

Branchenumfrage: Stellenabbau im Stahlrecycling

| In einer Branchenumfrage, die die BDSV anlässslich der Jahrestagung in Magedburg vorstellte, gaben ein Drittel der befragten Unternehmen an, für das kommende Jahr Stellen abbauen zu müssen.

BDSV: Erbschaftssteuer gefährdet Stahlrecycling

| In einem Schreiben an die Bundeskanzlerin und Finanzminister Schäuble fordert die Vereinigung unter Bezugnahme auf den Entwurf des Gesetzes zur Neuregelung der Erbschaftssteuer unter anderem eine Begrenzung bei der Ermittlung der Unternehmenswerte.

Aufwärtstrend bei Alba

| Im dritten Quartal wurde trotz geringeren Umsatzes ein besseres Ergebnis als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielt.

Deutsche Stahlrecycler rechnen mit 10 Prozent Umsatzverlust

| Sie wollen das Jahr 2013 so schnell wie möglich abhaken. Auf der traditionellen Jahrestagung der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) zeigen sich die Mitgliedsunternehmen mit dem laufenden Jahr unzufrieden. Für das kommende Jahr herrscht aber wieder Optimismus.

Europäische Stahlrecyclingverband nimmt zu EU-Plänen Stellung

| Die EU-Kommission hat Mitte dieses Jahres einen Aktionsplan vorgelegt, der der Europäischen Stahlindustrie zu neuen Aufschwung verhelfen soll. Nun hat der Europäische Stahlrecyclingverband (EFR) dazu Stellung bezogen - mit einem gemischten Fazit.

Scholz: Neue Kreditlinie über 40 Millionen Euro

| Die Konsortionalbanken haben der Scholz Gruppe eine neue Kreditlinie über 40 Millionen gewährt. Das verkündet das Essinger Recyclingunternehmen Scholz in einer aktuellen Pressemitteilung. Ziel sei, die laufenden operativen Geschäfte und die Finanzierung der Kosten für die eingeleitete operative Restrukturierung zu sichern.

Positive Bewertung für Scholz nach Restrukturierungsplan

| Die Restrukturierungsmaßnahmen, die die Scholz Gruppe durchführen will, haben zu ersten positiven Reaktionen geführt: Die Ratingagentur Euler Hermes hat sich in ihrem jüngsten Bericht über die Recyclinggruppe positiv zu den Aussichten der laufenden Restrukturierung geäußert. Das Rating wurde aber dennoch gesenkt.

Konjunkturschwäche belastet Jahresbilanz von Scholz

| Die rückläufige Stahlproduktion Ende vergangenen Jahres hat sich auch auf die Bilanz der Scholz Gruppe niedergeschlagen. Eine Millionen Tonnen weniger Sekundärrohstoffe hat der Konzern nach eigenen Angaben im Vergleich zum Vorjahr ausgeliefert. Entsprechend Rückläufig waren auch Umsatz und Gewinn.

BDSV befürwortet Petition gegen das KrWG

| „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) geändert oder gelockert wird. Insbesondere die Paragraphen 17 und 18.“ So heißt es in einer aktuellen Petition für eine Änderung des KrWG. Die BDSV befürwortet diese Petition.

Verbringung von Abfällen nach Polen vereinfacht

| Die grenzüberschreitende Verbringung von sogenannten „grün gelisteten Abfällen“ nach Polen ist seit dem 1. Januar einfacher. Wie die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) in ihrem aktuellen Newsletter mitteilt, sind bisherigen Sonderreglungen für diese Abfälle entfallen.

BIR-Präsident Grufman: „Schwierige Zeiten“

| In Barcelona trifft sich heute die internationale Recyclingwirtschaft auf der Herbsttagung des Bureau of International Recycling (BIR). Mit 915 Teilnehmern ist das Interesse groß. Voraussichtlich wird die konjunkturelle Situation das dominierende Thema werden. Die Mitgliedsfirmen des BIR hätten derzeit „schwierige Zeiten“, sagte BIR-Präsident Björn Grufman gestern Abend.

Verbände befürchten Kosten durch neue AwSV von 1 Milliarde Euro

| Die Sorgen, dass die neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zu großem Ungemach für die deutsche Stahl- und NE-Metall-Recyclingwirtschaft führen könnte, verstummen nicht. Die beiden Verbände BDSV und VDM befürchten Kostenbelastungen durch neue AwSV von über 1 Milliarde Euro.

Regeln der „gewerblichen Sammlung“ greifen nicht immer

| Die Abgabe von Schrott an Gewerbetreibende gegen Entgelt ist gar kein Vorgang, der dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) unterliegt – folglich gelten auch die Regelungen der „gewerblichen Sammlung“ nicht. Das teilt die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) in ihrem aktuellen Newsletter mit. Die BDSV sieht das in einer Stellungnahme des Bundesumweltministeriums (BMU) vom 27. März begründet.
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