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Stadtreinigung

  • Die Stadtreinigung Hamburg hat an fünf Standplätzen im Bezirk Hamburg-Nord die dunkelgrünen Altpapiercontainer durch normale vierrrädrige blaue Tonnen ersetzt. Diese seien bisher in größeren Mietshäusern für die Altpapiersammlung eingesetzt worden. Der breite Klappdeckel der 1.100 Liter großen Gefäße erleichtere den Einwurf von Altpapier und Pappen, erklärt die SRH. Die SRH erhofft sich dadurch eine größere Sammelmenge.

  • In Hamburg bekommt die grüne Biotonne einen kleinen Bruder: Im neuen „Biomülli“ der Stadtreinigung Hamburg (SRH) sei die Sammlung von Küchen- und Speiseabfällen in der Wohnung einfach, sauber und hygienisch. Der grüne „Biomülli“ fasse knapp zehn Liter Bioabfall, passe in fast jede Küche und finde auch in Einbauschränken oder unter der Spüle seinen Platz, wie die SRH mitteilt.

  • Die Gebühren für die Abfallentsorgung in Leipzig könnten im kommenden Jahr steigen. Die neuen Gebührensätze haben der Leipziger Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal und der Betriebsleiter der Stadtreinigung, Frank Richter, der Presse vorgestellt. „Die Gebührensätze sind aber noch nicht beschlossen, die Stadträte haben das letzte Wort“, sagt Ute Brückner von der Stadtreinigung.

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  • Seit 2007 sind bei der Stadt Bonn fast 4,5 Tonnen gebrauchter CDs, CD-ROMs und zusammengekommen. Das seien rund 225.000 dieser Silberlinge. Das hat das Presseamt der Stadt Bonn mitgeteilt. „Die städtische Sammlung gebrauchter CDs, CD-ROMs und DVDs über die Rote Tonne ist eine Erfolgsgeschichte“, heißt es.

  • Der Verband kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im Verband kommunaler Unternehmen (VKS im VKU) hat ein Forderungspapier an die neue Bundesregierung gerichtet. „Die neue Bundesregierung muss die Rahmenbedingungen für die deutsche Abfallwirtschaft bei der Umsetzung der EU-Abfallrahmenrichtlinie in deutsches Recht verlässlich, verbraucherfreundlich und möglichst krisensicher gestalten“, fordert Rüdiger Siechau, Vorstandsvorsitzender des VKS im VKU.

  • Das Gebrauchtwarenkaufhaus Stilbruch der Stadtreinigung Hamburg erweitert sein Sortiment. Unter dem Markennamen „Flotte Klamotte“ wird ab Dienstag, 9. Juni, in Altona gebrauchte Kleidung angeboten. Rund 2.000 Kleidungsstücke stehen laut Stadtreinigung zum Verkauf. Neben dem Recycling-Gedanken sollen vor allem die Preise zwischen 1 und 11 Euro pro Klamotte die Kunden anlocken.

  • Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat zum Jahreswechsel das bisher durch E.On Energy from Waste betriebene Kompostwerk Bützberg in Tangstedt gekauft. Die Anlage verarbeite jährlich rund 30.000 Tonnen Bioabfall zu hochwertigem Kompost. Rund 20.500 Tonnen Bioabfälle stammen aus den knapp 50.000 grünen Biotonnen Hamburger Haushalte. Mit dem Erwerb eines Kompostwerkes erweitert die SRH ihr Spektrum von Anlagen zur umweltgerechten Verwertung biogener Abfälle.

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  • Hamburg stellt sein System zur Sammlung von Altpapier um: Jeder der rund 915.000 Haushalte des Verwaltungsgebiets erhält bis 2009 eine blaue Papiertonnen. Damit gehört die Sammlung in Containern bald der Vergangenheit an. Die Müllgebühren sollen nicht steigen.

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