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SRH

  • Die Stadtreinigung Hamburg hat an fünf Standplätzen im Bezirk Hamburg-Nord die dunkelgrünen Altpapiercontainer durch normale vierrrädrige blaue Tonnen ersetzt. Diese seien bisher in größeren Mietshäusern für die Altpapiersammlung eingesetzt worden. Der breite Klappdeckel der 1.100 Liter großen Gefäße erleichtere den Einwurf von Altpapier und Pappen, erklärt die SRH. Die SRH erhofft sich dadurch eine größere Sammelmenge.

  • Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) konnte sechs Wochen nach Start der Kampagne „Wer trennt, der spart“, die Bestellung für die zehntausendste Wertstofftonne entgegennehmen. Täglich erreichen zwischen 300 und 400 Anrufe die Bestell-Hotline, so die SRH. Besonders beliebt, seien die grüne Biotonne und die blaue Papiertonne.

  • In Hamburg bekommt die grüne Biotonne einen kleinen Bruder: Im neuen „Biomülli“ der Stadtreinigung Hamburg (SRH) sei die Sammlung von Küchen- und Speiseabfällen in der Wohnung einfach, sauber und hygienisch. Der grüne „Biomülli“ fasse knapp zehn Liter Bioabfall, passe in fast jede Küche und finde auch in Einbauschränken oder unter der Spüle seinen Platz, wie die SRH mitteilt.

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  • Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat den Entsorgungsvertrag mit der Abfallverbrennungsanlage der Eon-Energy from Waste in Stapelfeld gekündigt. Der seit Anfang der 80er Jahre bestehende Entsorgungsvertrag sei fristgerecht zum 31.12.2016 gekündigt worden, heißt es von Seiten der SRH.

  • Die grünen und blauen Wertstofftonnen sind begehrt in Hamburg. Gut einen Monat nach dem Senatsbeschluss Ende Dezember und dem Inkrafttreten der Wertstoff-Verordnung Anfang Januar seien bei der Stadtreinigung Hamburg (SRH) über 4.500 grüne Biotonnen und blaue Papiertonnen bestellt worden. Das hat die SRH mitgeteilt.

  • Die Wertstofftonne ist derzeit in aller Munde. Manche würden sie am liebsten morgen schon vor jeder Haustür sehen, andere stehen ihr skeptisch gegenüber. Ausdrücklich haben unlängst einige Verbände die Einführung einer derartigen Tonne begrüßt. Nur ist die Frage, ob Deutschland überhaupt die aufwendige und kostspielige Einführung einer weiteren Tonne braucht, um die tiefgesteckten Ziele des Bundesumweltministeriums von einer Steigerung der Recyclingquote von 63 auf 65 Prozent zu erreichen.

  • Auf der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stellinger Moor dreht sich seit heute eine Windkraftanlage. In einer Höhe von 36 Metern betreibt die Stadtreinigung Hamburg (SRH) auf dem Kesselhaus der MVA am Volkspark diese Windkraftanalge mit vertikaler Drehachse. Laut SRH hat die Anlage eine Leistung von 5.000 Watt.

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  • Auf dem Hamburger Gänsemarkt werden die üblichen roten Standpapierkörbe neuen, unterirdischen Großbehältern weichen. Bis zum 12. November sollen hier fünf unterirdische Papierkörbe funktionstüchtig sein, teilt die Stadtreinigung Hamburg (SRH) mit. Die fünf unterirdischen Papierkörbe haben ein Fassungsvermögen von insgesamt 3.250 Litern.

  • Drei kommunale Unternehmen sind mit dem europäischen Gütesiegel für gesellschaftliche Verantwortung (CEEP-CSR Label) ausgezeichnet worden: die Stadtreinigung Hamburg (SRH), die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21) und die HEAG Südhessische Energie AG (HSE). Das hat die Jury des von der Europäischen Kommission und des Zentralverbandes der öffentlichen Wirtschaft (CEEP) geförderten „DISCERNO-Projektes“ in Brüssel bekannt gegeben.

  • Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) weitet zum 1. August 2009 ihr Angebot zur Aktenvernichtung aus. Hamburgerinnen und Hamburger können auf elf von hamburgweit 15 Recyclinghöfen Aktenmaterial vernichten lassen. Die SRH sammelt eigenen Angaben zufolge die abgegebenen Akten in verschlossenen Containern, die anschließend fachgerecht gemäß den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) vernichtet werden

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