Laut Information und Technik Nordrhein-Westfalen wurden 2015 in Nordrhein-Westfalen 8,33 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle eingesammelt.
Laut Information und Technik Nordrhein-Westfalen wurden 2015 in Nordrhein-Westfalen 8,33 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle eingesammelt.
Zum 1. Januar 2017 übernimmt eine neue Gesellschaft die Sortierung, Vermarktung und Entsorgung der jährlich rund 15.000 Tonnen Sperrmüll aus Stadt und Landkreis Osnabrück. Partner der AWIGO GmbH wird die Osnabrücker Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH (OAG).
Im Jahr 2014 wurden von den Entsorgungsbetrieben Nordrhein-Westfalens 8,45 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle eingesammelt, das waren 4,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2013: 8,13 Millionen Tonnen).
Zur Ifat prästentiert das Unternehmen seine komplett überarbeiteten Einwellen-Shredder für die Müllzerkleinerung. Live zu sehen wird eine Weima PowerLine 3000 mit Hydraulikantrieb sein.
In Thüringen fallen weniger Haushaltsabfälle pro Einwohner an als im bundesweiten Durchschnitt. Pro Einwohner seien zwar im Jahr 2011 durchschnittlich 398 Kilogramm Haushaltsabfälle angefallen und damit 7 Kilogramm mehr als 2011, jedoch 56 Kilogramm weniger als in den anderen Bundesländern. Das teilt das Thüringer Landesamt für Statistik mit.
Eine neue VDI-Richtlinie gibt Anleitungen, wie Emissionen in Anlagen zur Behandlung von gemischten Bau- und Abbruchabfällen gemäß der Gewerbeabfallverordnung verringert werden können. Die Richtlinie gilt auch für Anlagen, in denen diese zusammen mit Gewerbeabfällen und Sperrmüll vorbehandelt werden.
Seit fünf Jahren sind die “Waste Watcher” in Wien unterwegs. In dieser Zeit ist unter anderem die Menge an illegal abgelagertem Sperrmüll um 32 Prozent zurückgegangen, wie die Organisation auf ihrer Homepage mitteilt.
Das Hausmüllaufkommen in Hessen ist deutlich weniger geworden. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, sank die Menge des eingesammelten Hausmülls zwischen 2004 und 2010 um 63.100 Tonnen. Die getrennt gesammelten Bioabfälle und Wertstoffe hätten dagegen mengenmäßig zugenommen.
Der Ausbau haushaltsnaher Dienstleistungen bei der Sammlung von Wert- und Schadstoffen stößt in Dortmund auf gute Resonanz. Das ist das Ergebnis des Modellversuchs, den die Entsorgung Dortmund GmbH (EDG) zum demografischen Wandel durchgeführt hat. Die EDG wird daher ihre haushaltsnahen Dienstleistungen zur Sammlung weiterentwickeln.
Im Jahr 2011 wurden in Baden-Württemberg rund 3,78 Millionen Tonnen häusliche Abfälle über die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger erfasst. Die Abschöpfungsquoten für Wertstoffe und Bioabfälle seien regional allerdings sehr unterschiedlich, hat das Statistische Landesamt festgestellt.
Durch die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sind vermutlicht drastische Veränderungen bei der Abfallzusammensetzung zu erwarten. Das prognostiziert trend:research. Das sei unter anderem auf die Getrennterfassung von Bioabfällen und den Kompromiss zu den gewerblichen Sammlungen zurückzuführen.
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