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SCHLAGWORTE: Siemens

System für flexible Hüttenwerke

| Siemens bietet eine Technologie an, mit dem sich nach Angaben des Unternehmens ein Konverter mit einem Schrott- und Eisenschwammanteil von bis zu 100 Prozent fahren lässt.

Neue RFID-Software hilft Currenta bei Entsorgungsaufgaben

| Der Siemens Spin-off Centiveo hat für den Chemieparkbetreiber Currenta eine RFID-Software entwickelt. Diese erfülle sämtliche Anforderungen bei der Abfallentsorgung, so Currenta. Durch die gestiegene Transparenz hätten die Prozesszeiten wesentlich reduziert weden können.

Projekt MORE gestartet

| Ein Konsortium aus Indutrie und Forschung will bis 2014 im Projekt MORE (Motor Recycling) nach neuen Recyclingwegen für Elektromotoren suchen. Der Fokus soll dabei auf Permanentmagneten mit hohem Anteil an Metallen der Seltenen Erden liegen.

Siemens startet externen Forschungsbereich

| Der Elektrotechnikkonzern Siemens und die Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule Aachen (RWTH) gehen eine Forschungskooperation zum Thema „Nachhaltige Gewinnung seltener Rohstoffe“ ein. Für das auf vier Jahre angelegte Forschungsvorhaben stellt Siemens insgesamt sechs Millionen Euro zur Verfügung. Start ist der 1. Januar 2012.

Deutsche Großstädte überdurchschnittlich gut beim Recycling

| Beim Umwelt- und Klimaschutz sind deutsche Großstädte überdurchschnittlich gut. Im Vergleich zu europäischen Metropolen liegen sie sogar in der Spitzengruppe. Das zeigt der „German Green City Index“, eine Städtestudie, die Siemens beim unabhängigen Forschungsinstitut Economist Intelligence Unit (EIU) in Auftrag gegeben hat. Besonders stark seien die deutschen Städte bei Umweltstrategien, Wasser, Recycling und energieeffizienten Gebäuden, teilt der Münchner Elektronik- und Elektrotechnik-Konzern mit.

Siemens entwickelt Schleuderradverfahren für Klärschlamm

| Ein neues Verfahren für die thermische Verwertung von Klärschlamm hat der Münchner Konzern Siemens vorgestellt. Demnach wird der Klärschlamm nach der Trocknung mit dem sogenannten Schleuderradverfahren von Siemens verbrannt. Dadurch ließe sich Energie zurückgewinnen, die für den Trocknungsprozess eingesetzt werden kann, so Siemens.

Siemens verspricht weniger Energieverbrauch beim Stahlrecycling

| Der Münchner Konzern Siemens hat ein neues Verfahren für Elektro-Lichtbogenöfen entwickelt. Um beim Einschmelzen von Stahlschrott möglichst wenig Wärme zu verlieren, werde die entstehende Schlacke aufgeschäumt, damit sie den heißen Stahl gegenüber der Ofenwand isoliere, erläutert Siemens. Mit der neuen automatischen Steuerung bedecke die Schaumschlacke Stahlbad und Lichtbogen immer gleichmäßig, was Energie spare.

Siemens steigert grünen Umsatz stärker als geplant

| Siemens hat beim Umsatz mit Umwelttechnologie die eigenen Vorgaben im abgelaufenen Geschäftsjahr übertroffen. "Wir haben einen weiteren deutlichen Schritt zum Ausbau getan und werden den Erwartungen mehr als gerecht", sagte Siemens-Vorstand Barbara Kux dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Das Geschäft mit Umwelttechnologie wächst deutlich stärker als viele andere Geschäfte bei uns." In diesem Bereich sähen die Zahlen "sehr gut" aus.

Siemens-Vorstand: Jobs der Zukunft liegen im Bereich der Umwelttechnologie

| Der Siemens-Konzern kann ungeachtet der Wirtschaftskrise derzeit bundesweit 1500 offene Stellen nicht besetzen. Rund 700 Stellen davon entfielen allein auf die Region Erlangen-Nürnberg, sagte Vorstandschef Peter Löscher heute in Nürnberg. 80 Prozent dieser Arbeitsplätze seien für Ingenieure und Naturwissenschaftler ausgeschrieben.

Siemens liefert Technik für indisches Stahlwerk

| Die Siemens VAI Metals Technologies rüstet das neue Kaltwalzwerk der Bokaro Steel Plant im indischen Bundesstaat Jharkand mit schlüsselfertiger Prozesstechnologie aus.
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