Im Jahr 2014 wurden von den Entsorgungsbetrieben Nordrhein-Westfalens 8,45 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle eingesammelt, das waren 4,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2013: 8,13 Millionen Tonnen).
Im Jahr 2014 wurden von den Entsorgungsbetrieben Nordrhein-Westfalens 8,45 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle eingesammelt, das waren 4,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2013: 8,13 Millionen Tonnen).
So das Zitat von Minister Remmel. Die Landesregierung wolle Abfalltransporte über weite Entfernungen vermeiden und die in NRW anfallenden Siedlungsabfälle möglichst ortsnah entsorgen.
Laut einer Meldung des Bayerischen Landesamtes für Statistik wurden von den 57,7 Millionen Tonnen Abfällen, die 2014 in bayerischen Entsorgungsanlagen eingesetzt wurden, 82,8 Prozent in Abfallbehandlungsanlagen verwertet. 17,2 Prozent wurden verbrannt oder deponiert.
Bis 2024 geht der Inhalt aus den rund 120.000 Grauen Tonnen in Essen weiterhin ins Müllheizkraftwerk Essen-Karnap. Vertragspartner bleibt damit die RWE Generation SE.
Würden alle zur Verfügung stehenden Reststoffe der EU in Biokraftstoffe umgewandelt, könnten damit bis 2030 rund 16 Prozent des Gesamtkraftstoffbedarfs gedeckt werden. 37 Millionen Tonnen fossiler Kraftstoff könnten so Jahr für Jahr eingespart werden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern ist das Abfallaufkommen in Bayern im Jahr 2012 gestiegen. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mitteilt, wurden in den bayerischen Anlagen ingesamt 57,1 Millionen Tonnen Abfälle eingesetzt – das sind 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der nach eigenen Angaben größte europäische Hersteller für Liftersysteme (Schüttungen) und Abfallsammelfahrzeuge, Zoeller, will auf der Ifat-Messe im Mai mehrere Neuerungen vorstellen.
Eveline Lemke, Wirtschaftsministerin Rheinland-Pfalz, hat den neuen Fachplan für Siedlungsabfälle vorgestellt. Demnach soll unter anderem das Restabfall-Aufkommen von 189 Kilogramm pro Einwohner im Jahr 2011 auf 140 Kilogramm im Jahr 2025 sinken.
Im kanadischen Bundesstaat Ontario bestehen genügend Recyclingkapazitäten, um mit der erwarteten Mengenzunahme an Polyethylen-Folien fertig zu werden. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie über flexible Kunststoff-Verpackungen der Canadian Plastics Industry Association.
„Die klassische Abfallwirtschaft hat ausgedient. In Zeiten immer knapper werdender natürlicher Ressourcen wollen wir eine umfassende Kreislaufwirtschaft entwickeln.“ Das erklärte Landesumweltminister Franz Untersteller bei der Veröffentlichung des Entwurfs für den fortgeschriebenen Teilplan Siedlungsabfälle des Abfallwirtschaftsplans Baden-Württemberg.
Waste2Tricity kündigt eine Konzept- und Designstudie für eine zukunftsweisende Waste-to-Energy-Anlage (WtE) an. Das Projekt werde auf einer Plasma-unterstützten Vergasung aufbauen, erklärt der englische Lösungsanbieter für den Waste-to-Energy-Sektor, Waste2Tricity.
Das RECYCLING magazin berichtet seit über 75 Jahren unabhängig und aktuell über die wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklungen in der Recycling- und Entsorgungswirtschaft. Ihr Maßstab ist ein qualitativ hochwertiger Journalismus mit allen Facetten einer modernen Berichterstattung. mehr
RECYCLING magazin ist Mitglied bei
© DETAIL Architecture GmbH