Das Unternehmen konnten in seinen Halbjahresergebnissen Umsatz, EBITDA und EBIT steigern.
Das Unternehmen konnten in seinen Halbjahresergebnissen Umsatz, EBITDA und EBIT steigern.
Die Europäische Kommission hat die Liste aus dem Jahr 2011 aktualisiert und um sechs Rohstoffe erweitert.
Der japanische Automobilkonzern Honda hat mit Japan Metals & Chemicals (JMC) seinen Prozess weiterentwickelt, um Seltene Erden aus Nickel-Metall-Hydrid-Batterien (NiMH) zurückzugewinnen. Die Selten-Erd-Metalle könnten nun direkt für neue NiMH-Akkumulatoren für Hybridautos wiederverwendet werden, so Honda.
Die Anlage zur Aufarbeitung Seltener-Erden-Metalle der Lynas Corporation in Malaysia weist hinsichtlich eines umweltverträglichen Betriebs erhebliche Mängel auf. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Öko-Instituts. Für die langfristige Abfallentsorgung unter akzeptablen Strahlenschutzbedingungen gebe es derzeit kein tragfähiges Konzept.
Energiesparlampen enthalten im Leuchtstoffpulver unter anderem Seltene Erden. Forscher und Lampenhersteller suchen deshalb nach einem großtechnischen Recyclingweg. Bis es so weit ist, werden die Materialien zwischengelagert.
US-Wissenschaftler am Ames Laboratory arbeiten an einem Prozess, mit dem es möglich sein soll, das Seltene-Erden-Element Neodym effektiver aus dem Materialmix von Magneten zu recyceln. Erste Auswertungen zeigten, dass das zurückgewonnene Neodym wieder für Seltene-Erd-Magneten verwendet werden könne.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan hat heute den Startschuss zu einem neuen Forschungsprogramm gegeben. Mit dem Programm „Wirtschaftsstrategische Rohstoffe für den Hightech-Standort Deutschland“ sollen spezielle Technologien gefördert werden, mit denen Rohstoffe effizienter genutzt und besser recycelt werden können.
Das Chemieunternehmen Solvay hat gestern offiziell zwei Recyclinganlagen für Seltene Erden in Frankreich eröffnet. In die Anlagen und das Verfahren zur Rückgewinnung von Seltenen Erden aus Energiesparlampen, Batterien und Magneten hat Solvay eigenen Angaben zufolge über 15 Millionen Euro gesteckt.
Chinas Exportbeschränkungen machen seltene Erden zu begehrten Rohstoffen. Ein Recycling wird daher immer attraktiver. Treibacher Industrie holt die kritischen Elemente mit eigens entwickelten Verfahren aus Produktionsrückständen.
Computer, Laptops und Handys enthalten aufgrund des Neodymanteils die stärksten bekannten Magnete. Bisher geht das Seltenmetall beim Recycling verloren. Eine Arbeitsgruppe an der Universität Hamburg-Harburg möchte das ändern.
In Altautos, ausgedienten Computern und Mobiltelefonen stecken wichtige Edel- und Seltenmetalle. Doch wie können sie nach dem Shreddern zurückgewonnen werden?
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