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Schuldenkrise

  • Nach dem Rückgang der realwirtschaftlichen Aktivität in der der Eurozone Ende 2012 deutet sich für die erste Hälfte dieses Jahres eine leichte Erholung an. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal stagnieren (0,0 Prozent) und im zweiten Quartal zulegen (plus 0,2 Prozent). Das erwarten das ifo Institut, INSEE und ISTAT.

  • Die deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter haben von Januar bis September 2012 leichte Rückgänge zu verzeichnen. Von dieser Entwicklung waren laut Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) nahezu alle Produktionsbereiche betroffen.

  • Trotz der angespannten Marktsituation in Europa kann Wacker Neuson von einem leicht gestiegenen Konzernumsatz im dritten Quartal berichten. Auch das vierte Quartal habe vielversprechend begonnen, wenn auch mit regional unterschiedlichen Ausprägungen, wie der Münchener Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller sagt.

  • In diesem Jahr wird das Wachstum der weltweiten Stahlnachfrage wohl deutlich unter dem Vorjahr bleiben. Die World Steel Association (worldsteel) erwartet jedenfalls in diesem Jahr ein Wachstum des Bedarfs um 2,1 Prozent, das sei deutlich weniger als 2011, als die Nachfrage um 6,2 Prozent gewachsen ist.

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  • Die europäische Schrottbranche hat infolge der andauernden Schuldenkrise und Konjunkturschwäche in Europa einen erheblichen Auftragsrückgang erlebt. Das wurde beim Jahrestreffen der European Metal Trade and Recycling Federation (Eurometrec) in Brüssel deutlich. Die Schrottpreise hätten daraufhin nachgelassen, berichtet Eurometrec.

  • Trotz Schuldenkrise und erwarteter Abkühlung der Konjunktur zeigt sich die Chemie- und Kunststoffindustrie optimistisch. Das teilt das Marktforschungsinstitut Ceresana Research mit. Auf allen Kontinenten rechneten laut CIM-Barometer mehr Entscheidungsträger mit einer Verbesserung der Lage als mit einer Verschlechterung. Vor allem in Nordamerika und Asien-Pazifik seien die Erwartungen überdurchschnittlich hoch.

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