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Salzgitter

  • Als einer der ersten Zweige der Realwirtschaft hatte die Stahlbranche die Auswirkungen der Finanzmarktkrise im Herbst 2008 zu spüren bekommen. Sechs der 15 deutschen Hochöfen wurden stillgelegt. Nun scheint der Tiefpunkt durchschritten.

  • Die Umweltminister Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Liechtensteins wollen den Ausbau der erneuerbaren Energien international weiter vorantreiben. Im Zuge des Treffens in Salzgitter standen Fragen des Klimaschutzes im Mittelpunkt, die Minister diskutierten auch mit dem Vorstand des Hüttenwerks der Salzgitter AG über die Bedingungen des Emissionshandels für energieintensive Branchen, wie das Bundesumwelministerium (BMU) mitteilt.

  • Die Salzgitter AG hat ihre Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie (NA) auf 17,6 Prozent erhöht. Das hat der Stahl- und Technologiekonzern bekannt gegeben. Damit sei die Salzgitter AG „ein Ankeraktionär“ für den größten Kupferproduzenten Europas, wie NA-Vorstandsvorsitzender Bernd Drouven sagt.

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  • Die Salzgitter AG hat ihre Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie (NA) weiter ausgebaut. Das teilen beide Unternehmen mit. Der Stahl- und Röhrenkonzern hat seinen Anteil an der Kupferhütte von bisher 5,8 Prozent auf 10,8 Prozent aufgestockt.

  • Nach tagelangen Spekulationen hat die Salzgitter AG den Einstieg bei der Norddeutschen Affinerie AG (NA) bestätigt. Der Stahl- und Technologiekonzern erwarb 5,8 Prozent der NA-Aktien und begründete dies mit einer geplanten Kooperation beider Unternehmen.

  • Der Stahlkonzern Salzgitter übernimmt die Hydroforming-Aktivitäten von Schmolz + Bickenbach. Im laufenden Geschäftsjahr würden die Salzgitter Hydroforming GmbH und Schmolz + Bickenbach zusammen mehr als 4,5 Millionen Bauteile fertigen, wie der MDAX-Konzern am Dienstag mitteilte. Diese würden unter anderem im Automobilbau Verwendung finden.

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  • Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter rechnet mit einer anhaltend hohen Nachfrage in seinen Kernsparten. Sollte der Konjunkturmotor weiter rund laufen, dürfte sich die Lage auf dem Stahlmarkt auf dem momentanen hohen Niveau halten. Lediglich Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten oder eine weitere Aufwertung des Euros könnten der Konjunktur schaden^.

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