Das RWE MHKW in Essen-Karnap hat 60 Kilogramm im Auftrag der Zollfahndung vernichtet.
Das RWE MHKW in Essen-Karnap hat 60 Kilogramm im Auftrag der Zollfahndung vernichtet.
Dem Energiekonzern Steag drohen drastische Einschnitte, wie das manager magazin in seiner neuen Ausgabe berichtet. Der internen Mittelfristplanung zufolge, die dem Wirtschaftsblatt vorliegt, sollen bis Ende März 2019 insgesamt acht Kraftwerksblöcke vom Netz gehen, der erste – in Lünen – schon im Februar 2015.
Die deutsche Wirtschaft sagt den Metalldieben den Kampf an. Mit einem Bündnis wollen sich Unternehmen zukünftig gemeinsam wehren. Dazu gründeten die drei Infrastrukturbetreiber Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, RWE sowie der Verband Deutscher Metallhändler (VDM) eine Sicherheitspartnerschaft.
Altlasten in Tschechien ein wichtiges Thema. In deren Beseitigung fließen jedes Jahr Millionenbeträge. Ausländische Anbieter könnten sich vor allem mit Spezialtechnologie und Know-how auf dem Gebiet der Schadstoffbeseitigung einbringen. Zu dieser Einschätzung kommt Germany Trade & Invest (gtai).
Innogy Venture Capital hat gemeinsam mit dem Finanzinvestor Gimv und weiteren Partnern die Verträge zur Investition in das belgische Unternehmen GreenWatt S. A. unterzeichnet. Das teilt der Energieversorger RWE mit. In den GreenWatt-Biogasanlagen werde aus biologisch abbaubaren Abfall- und Reststoffen Energie dezentral erzeugt. Insgesamt sind laut RWE Innogy Investitionen in Höhe von 6 Millionen Euro zur Finanzierung des internationalen Wachstums von GreenWatt geplant.
In der Modellregion Rhein-Ruhr wurde in den vergangenen Monaten die größte elektrische Auto-Flotte getestet. Die Flotte habe fast 250.000 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt, wie die RWE Effizienz GmbH mitteilt. „Wir haben in unserem Projekt die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität erfolgreich unter Beweis gestellt“, so der Leiter des Projekts, Devid Perissinotto von RWE Effizienz, „und können für den Marktstart der ersten Serienfahrzeuge auf die im Projekt entwickelten Geschäftsprozesse aufbauen.“
Der Energiekonzern RWE will in den USA in die Erzeugung von Strom aus Holzabfällen einsteigen. Die Chancen in diesem Nischengeschäft würden derzeit geprüft, sagte der Chef der RWE-Ökostromsparte Innogy, Fritz Vahrenholt, der „Financial Times Deutschland“ (Donnerstag). „Die Biomasse ist bislang ein völlig unterschätzter Schatz der Amerikaner.“
RWE Innogy erwirbt von Helius Energy Plc., London, 100 Prozent der englischen Projektentwicklungsgesellschaft Helius Energy Alpha Ltd.. Damit steigt das Unternehmen erfolgreich in den britischen Biomasse-Markt ein.
Im Neusser Stadtrat ist eine geplante Abstimmung über die Fusion der Stadtwerke (SWN) mit jenen in Krefeld (SWK) von der Tagesordnung genommen worden. Eigentlich hätten die Ratsherren eine Vorlage der CDU letzten Freitag beschließen sollen. Nun sehen die Stadtwerke Düsseldorf, die sich an Teilen des Neusser Betriebs beteiligen wollen, wieder eine Chance.
Der geplanten Fusion der Stadtwerke in Neuss (SWN) und Krefeld (SWK) droht weiteres Ungemach. Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ wollen die Stadtwerke Düsseldorf 50 Millionen Euro auf den Tisch legen, um 34,9 Prozent an dem Neusser Betrieb zu erwerben. Zudem bietet der größere Nachbar eine attraktive Partnerschaft an. Im Hintergrund steht der Kampf zwischen den beteiligten Großkonzernen EnBW und RWE.
Ehemaliger Mitangeklagter von Hardy Fuß sagte vor Kölner Landgericht als Zeuge aus
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