Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) nimmt vom 5. Januar 2015 bis 15. März 2015 neue Förderanträge zum Explorationsförderprogramm zur Prüfung und Bewertung entgegen.
Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) nimmt vom 5. Januar 2015 bis 15. März 2015 neue Förderanträge zum Explorationsförderprogramm zur Prüfung und Bewertung entgegen.
Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) hat in dieser Woche ein internationales Konsortium damit beauftragt, eine sogenannte Knowledge and Innovation Community (KIC) für den Rohstoffsektor aufzubauen.
Für Anbieter und Käufer ist sowohl die Registrierung als auch die Einstellung von Angeboten und Gesuchen in Form von Online-Auktionen kostenfrei.
Die Europäische Kommission hat die Liste aus dem Jahr 2011 aktualisiert und um sechs Rohstoffe erweitert.
Ökologisches Wirtschaften ist für die deutsche Industrie ein wichtiges Thema. Insbesondere die Erhöhung der Energieeffizienz gewinnt an Bedeutung. Dies ergab eine Umfrage des ifo Instituts, die unter rund 2.700 Unternehmen im Rahmen des ifo Konjunkturtests durchgeführt wurde.
Der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Alba SE hat vor dem Hintergrund der europäischen Staatsschuldenkrise erstmals seit drei Jahren bei den Halbjahreszahlen einen Rückgang bei Ergebnis und Umsatz zu verzeichnen. Der Umsatz der Gesamtgruppe sei in Folge auf 1.055 Millionen Euro leicht gesunken (Vorjahr 1.128,25 Millionen Euro).
Die Europäische Kommission hat ein 8,1-Milliarden-Euro-Paket für Forschung und Innovation in Europa geschnürt. Wie die Kommission mitteilt, sei das die letzte und größte Ausschreibungsrunde im Rahmen des Siebten Forschungsrahmenprogramms (RP7).
Das Bundesumweltministerium (BMU) hat die neue Sonderbriefmarke „Abfall ist Rohstoff“ vorgestellt. Präsentiert hat Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im BMU, die neue Sonderbriefmarke im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der IFAT Entsorga in München. Aus dem Erlös würden Projekte in Deutschland und im Ausland gefördert, die für die Belange des Ressourcenschutzes sensibilisieren würden.
Umwelttechnologien verzeichnen gesteigertes Interesse: Mehr als 2.900 Aussteller aus 54 Nationen haben sich zur IFAT Entsorga 2012 angemeldet. Das teilt der Veranstalter der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, die Messe München International, mit. Das seien sieben Prozent mehr als zur vergangenen Veranstaltung. 2010 seien es 2.730 Aussteller aus 49 Ländern gewesen.
In der Schweiz werden mehrere Hundert Anlagen zur mechanischen Aufbereitung von Primär- und Sekundärrohstoffen betrieben. Für die vielen Tausend technischen Mitarbeiter dieser Aufbereitungsanlagen gibt es bisher keine praxisnahe Ausbildung. Fünf Branchenverbände tun sich deshalb zusammen und lancieren einen Lehrgang sowie eine Berufsprüfung zum Thema Rohstoffaufbereitung.
2011 war ein Jahr mit zwei Gesichtern für die österreichische Zellstoff- und Papierindustrie. So drückte es die Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie, Austropapier, beim Jahrespressegespräch aus. Der Umsatz sei nämlich gestiegen, die Produktion jedoch leicht rückläufig gewesen. Dennoch navigiere die Zellstoff- und Papierindustrie erfolgreich durch schwieriges konjunkturelles Fahrwasser und setze Kurs auf neue Ziele.
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