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Rheinland-Pfalz

  • Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Umwelttechnik-Branche in Rheinland-Pfalz künftig noch besser zu fördern und die Unternehmen untereinander stärker zu vernetzen. Zu diesem Zweck soll eine Clusterinitiative „Umwelttechnik Rheinland-Pfalz“ gegründet werden, wie das Wirtschaftsministerium mitteilt.

  • Um Kindern die Abfallwirtschaft näher zu bringen, hat das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium eine neue Broschüre zusammengestellt. Die Broschüre „Abenteuer Abfall“ listet eine Reihe außerschulischer Lernorte auf, darunter auch das Freilandklassenzimmer am Müllheizkraftwerk in Ludwigshafen.

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  • Für Mittelständler in Rheinland-Pfalz und im Saarland wird ein KMU-Nachhaltigkeits-Check angeboten. 20 Unternehmen erhalten die Möglichkeit einer geförderten Teilnahme, wie der der Projektkoordinator, Global Nature Fund, mitteilt. Dafür können sich interessierte Unternehmen noch bewerben.

  • Die Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbH (SAM) hat ein positives Jahresergebnis erzielt. Wie aus dem Geschäftsbericht für 2011 hervorgeht, hat SAM das Geschäftsjahr 2011 mit einem Jahresüberschuss von rund 51.300 Euro abgeschlossen

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  • In Rheinland-Pfalz haben sich drei Minister zusammengetan, um die Kreislaufwirtschaft im Baubereich zu optimieren. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke, Innenminister Roger Lewentz und Finanzminister Carsten Kühl haben dazu das Bündnis „Kreislaufwirtschaft auf dem Bau“ initiiert.

  • Die rheinland-pfälzischen Abfallentsorgungsanlagen nahmen 2010 rund sieben Millionen Tonnen Abfälle entgegen. Das teilt das Statistische Landesamt in Bad Ems mit. Das seien 0,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor gewesen. Der größte Teil wurde demnach mit 1,34 Millionen Tonnen (19 Prozent) auf Deponien gebracht. Dort seien vor allem Bodenaushub (50 Prozent) und Bitumengemische (17 Prozent) angefallen.

  • Die Abfallgebührenerhebung durch die Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz (SAM) wird einfacher und kostengünstiger. „Künftig gibt allein die entsorgte Abfallmenge den Ausschlag für die Höhe der Gebühren. Bislang erfolgte das über prozentuale Aufschläge auf die Entsorgungskosten, aber das hat sich für die betroffene Wirtschaft als zu aufwendig und nicht mehr zeitgemäß erwiesen“, so Wirtschaftsministerin Eveline Lemke.

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