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Remondis

  • Remondis und das Institut ATZ Entwicklungszentrum haben ein wissenschaftlich fundiertes Umweltzertifikat für Gewerbe- und Industriekunden erarbeitet. Dieses softwarebasierte Werkzeug, mit dem die Einsparungsbilanz aller kreislaufwirtschaftlichen Maßnahmen wissenschaftlich bewertet und belegt werden könne, hat der Entsorgungskonzern auf der IFAT Entsorga vorgestellt.

  • Die Gründung des Zweckverbandes „Abfallwirtschaft Region Hannover“ (aha) zum 1. Januar 2003 war rechtmäßig. Die Entsorgung von privaten und gewerblichen Abfällen in Hannover und seinem Umland muss demnach nicht europaweit ausgeschrieben werden. Dies hat jetzt die Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr entschieden. Der Remondis-Antrag sei damit unzulässig.

  • Peter Kurth wird den Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) auch in den kommenden drei Jahren als Geschäftsführender Präsident führen. Im Rahmen der turnusmäßigen BDE-Mitgliederversammlung gestern am Rande der Weltleitmesse IFAT Entsorga in München wurde der frühere Berliner Finanzsenator für eine zweite Amtszeit als hauptamtlicher Präsident berufen, teilt der BDE mit.

  • Die Duales System Deutschland GmbH (DSD) hat beim Bundeskartellamt einen Zusammenschluss angemeldet. Unter dem Aktenzeichen B4-35/12 vom 18. April ist beim Bundeskartellamt somit der „Erwerb des Vermögens der SR Schwarztaler Recycling GmbH“ eingetragen.

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  • Die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft macht es leicht, ein Althandy umweltgerecht zu entsorgen und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen: Aussteller und Besucher der IFAT ENTSORGA haben die Möglichkeit, ihr altes Gerät in eine Sammelbox zu geben. Das teilt der Veranstalter, die Messe München International (MMI), mit. Diese Aktion werde in Kooperation mit Remondis durchgeführt.

  • Die Remex-Tochter Remex Benelux GmbH hat das niederländische Unternehmen Heros Beheer B.V. und die dazugehörigen Gesellschaften Heros Sluiskil und Heros Ecopark Terneuzen übernommen. Das hat die Muttergesellschaft Remondis bekannt gegeben. Die Übernahme des belgischen Aufbereiters von Müllverbrennungsschlacken und von Altmetall erfolge rückwirkend zum 1. Januar 2011.

  • „Die Entsorgung von Müll ist ein hoch profitables Geschäft.“ Das gilt nach Ansicht der Fraktion der Linken im Frankfurter Römer auch für die Stadt Frankfurt. Die Pläne der Stadt, insbesondere die Grundgebühr um 57 Prozent anzuheben, bezeichnet die Partei in einem Anfang Januar gestellten Antrag als „unsozial“, weil damit die kleinen Haushalte besonders betroffen seien. Außerdem vermindere sich der Anreiz zur Müllvermeidung. Aus sozialen und ökologischen Gründen müsse die Grundgebühr abgeschafft werden, und eine reine Leistungsgebühr erhoben werden

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  • Der Umwelt- und Industriedienstleister Remdondis erweitert das Portfolio und hat die Xervon-Gruppe gekauft. Wie der vormalige Inhaber ThyssenKrupp mitteilt, erfolgte das Closing am 30. November 2011.

  • Am Mittwoch hatte die Entsorgungsgesellschaft Steinfurt (EGST) Gelegenheit, die Vorwürfe Remondis’ gegen die geplante Biogasanlage in Saerbeck zu widerlegen. Der Kreistag in Steinfurt hatte die EGST nach dem Schreiben des Entsorgungskonzerns zu einer Stellungnahme aufgefordert. Das hat die EGST in der Sitzung des Kreis-Umwelt-Ausschusses laut „Ruhr-Nachrichten“ auch ausgiebig getan.

  • Remondis hat dem Kreis Steinfurt angeblich ein Pachtangebot für das Kompostwerk in Altenberge gemacht. Das berichten die „Ruhr Nachrichten“ und berufen sich dabei auf ein Schreiben an den Landrat Thomas Kubendorff und die Fraktionsvorsitzenden des Kreistages. In dem Schreiben des Lünener Entsorgungskonzerns soll dieser die Behauptung aufgestellt haben, dass die „für die in Saerbeck geplante Biogasanlage ausgeschriebene Technologie nicht effizient sei“.

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