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Recyclingmärkt

  • Die ASCON GmbH startet mit ihrer Beteiligungsgesellschaft Sortcycle ein neues Geschäftsmodell für die internationale Vermarktung von Altkunststoffen. Derzeit sucht Ascon-Geschäftsführer Sascha Schuh hierfür Kapitalgeber. Das neue Unternehmen soll am 1. Juli seine Geschäfte aufnehmen.

  • Die Buhck Gruppe übernimmt zum 1. Juni 2010 die BAR, einen auf Bauabfallverwertung spezialisierten Tochterbetrieb der Veolia Umweltservice Nord GmbH. Die Übernahme erfolgt im Rahmen eines Asset Deals, bei dem der Buhck Gruppe sämtliche Anlagen und Vermögensgegenstände wie Fahrzeuge und Container übertragen werden.

  • Spätestens im vierten Quartal will Warschau die Modernisierung und Erweiterung seiner Müllverbrennungsanlage ausschreiben. Für das knapp 186 Millionen Euro teure Vorhaben sucht Polens Hauptstadt einen privaten Investor, der im Gegenzug für die Projektierung und Durchführung der Baumaßnahmen die Anlage über einen Zeitraum von 20 Jahren oder länger betreiben darf.

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  • Während in Polen und anderen EU-Staaten mit EU-Fördergeldern neue Kapazitäten in der thermischen Abfallbehandlung geplant werden, geht den Betreibern thermischer Behandlungsanlagen in Deutschland der Abfall aus. Kritiker fordern für Deutschland bereits eine Abwrackprämie für Müllverbrennungsanlagen. Vorübergehend soll Deutschland seine Grenzen für Siedlungsabfälle aus anderen EU-Staaten stärker öffnen, um deutsche Anlagen auszulasten.

  • Die Envio AG hat für das Geschäftsjahr 2009 alle Erwartungen übertroffen. Wie das Unternehmen heute mitteilt, ist der Gesamtumsatz der Envio Gruppe von rund 10 Millionen Euro im Jahr 2008 auf rund 17 Millionen Euro in 2009 gestiegen. Das EBIT stieg von 2,6 Millionen Euro im Vorjahr auf rund 3,0 Millionen Euro an.

  • Der ehemalige Entsorger Hellmut Trienekens wurde heute vom Kölner Landgericht wegen Untreue zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und zu einer Geldstrafe in Millionenhöhe verurteilt. Er war eine der Hauptfiguren im Kölner Müllskandal, der 2002 publik wurde.

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  • Die europäischen Umweltminister wollen der Nachfrage nach Recyclingmaterialien neuen Schub verleihen. Dazu solle eine detallierte Marktanalyse durch die EU-Kommission durchgeführt werden, heißt es von Seiten der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft. Besonders stark seien die Recyclingmärkte für Plastik und gemischtes Papier eingebrochen, aber auch Metallschrott werde weniger nachgefragt.

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