Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt den Monitoringbericht der Bundesregierung. Darin wurden die Auswirkungen der Neuregelungen zur gewerblichen und gemeinnützigen Sammlung untersucht. Das Ergebnis ist ganz im Sinne des Verbands.
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt den Monitoringbericht der Bundesregierung. Darin wurden die Auswirkungen der Neuregelungen zur gewerblichen und gemeinnützigen Sammlung untersucht. Das Ergebnis ist ganz im Sinne des Verbands.
Der VKU hat die Broschüre „Die kommunale Sammlung von Altkleidern – Handlungshilfe für öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger“ veröffentlicht.
Morgen vor einem Jahr, am 1. Juni 2012, ist das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) in Kraft getreten. Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), zieht eine positive Bilanz: „Der Gesetzgeber hat mit der Novelle eine solide Grundlage für eine nachhaltige Abfallwirtschaft geschaffen.“ Ganz anders fällt die Bilanz des Entsorgerverbands BDE aus.
Mehr Kosten, höherer Aufwand und kein Mehrwert für den Umweltschutz – Dieses Urteil fällen zehn Verbände der Entsorgungs- und Kompostwirtschaft über die Novelle zur Bioabfallverordnung. Für besondere Enttäuschung sorgt eine Änderung in letzter Minute.
Das Ziel der neuen Regierungskoalition, den Wettbewerb im Energiemarkt zu stärken, wird vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt. Dafür reiche es jedoch nicht, Preis- und Markttransparenz und den grenzüberschreitenden Stromhandel zu fördern. Erforderlich seien vielmehr neue Wettbewerber am Markt, so der VKU. In der Abfallwirtschaft müsse es zudem zu einer klaren Regelung der kommunalen Zuständigkeit für die Entsorgung aller Haushaltsabfälle und der damit gemeinsam einzusammelnden Gewerbeabfälle (Geschäftsmüll) im Zuge der Umsetzung der EU-Abfallrahmenrichtlinie in deutsches Recht kommen, fordert der VKU.
Drei kommunale Unternehmen sind mit dem europäischen Gütesiegel für gesellschaftliche Verantwortung (CEEP-CSR Label) ausgezeichnet worden: die Stadtreinigung Hamburg (SRH), die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21) und die HEAG Südhessische Energie AG (HSE). Das hat die Jury des von der Europäischen Kommission und des Zentralverbandes der öffentlichen Wirtschaft (CEEP) geförderten „DISCERNO-Projektes“ in Brüssel bekannt gegeben.
Große Zufriedenheit über die vom Europäischen Parlament verabschiedete Abfallrahmenrichtlinie zeigt Dr. Rüdiger Siechau vom VKS im VKU.
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