Take-e-way gibt die Kosten für die Umsetzung der WEEE-Richtlinie in Deutschland bei den betreuten Photovoltaik-Herstellern mit unter 6 Cent pro Modul an.
Take-e-way gibt die Kosten für die Umsetzung der WEEE-Richtlinie in Deutschland bei den betreuten Photovoltaik-Herstellern mit unter 6 Cent pro Modul an.
Das Herstellerprogramm für Konformitäts- und Abfallbeseitigungsservices hat heute angekündigt, seine Dienstleistungen für Produktions- und Post-Konsumer-Abfälle künftig auch japanischen Unternehmen anzubieten.
PV Cycle, eine europäische Organisation zur Rücknahme gebrauchter Photovoltaikmodul, meldet für das Jahr 2014 über 10.000 Tonnen eingesammelter Module.
Was die einen ärgert, freut die anderen. Durch den späten Referentenentwurf zum Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) wird sich auch das Inkraftreten weiter verzögern. Für die Hersteller von Photovoltaikmodulen sei dies erfreulich, sagt der Dienstleister für Produktverantwortung Take-e-way.
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat eine Broschüre zum Bau von Photovoltaikanlagen auf Deponieflächen veröffentlicht. Darin werden die technischen und rechtlichen Grundlagen erörtert.
Das im Oktober gegründete Forschungsprojekt PV Morede (Photovoltaic Panels Mobile Recycling Device) wurde für das Öko-Innovationsprogramm der Europäischen Union zugelassen.
Das Forschungsprojekt PV Morede zur Entwicklung einer mobilen Verwertung von Photovoltaikmodulen erhält Mittel aus dem Öko-Innovations-Programm der Europäischen Union.
Ausgerechnet ein Anbieter für die Rücknahme von PV-Modulen rät seinen potentiellen Kunden, noch keine Verträge abzuschließen. Hintergrund für den Appell von take-e-way ist die neue WEEE-Richtlinie, die bis Februar 2014 in nationales Recht umgesetzt werden muss.
Ab 2014 werden Photovoltaik-Altanlagen in Frankreich gemäß der Neufassung der WEEE-Direktive wie E-Schrott behandelt. Einige Recyclingunternehmen hätten bereits mit der Sammlung von alten PV-Paneelen und der Rückgewinnung der verwendeten Rohstoffe begonnen, so wie Germany Trade & Invest (gtai).
Die steigenden Strompreise entstehen in einem komplexen Zusammenwirken aus verschiedenen Faktoren. Die Kosten der Energiewende sind dabei eine Komponente, die keineswegs ausschließlich für den Anstieg der Preise verantwortlich ist. Dies ist eines der Ergebnisse von Kurzanalysen, die das Öko-Institut vorgestellt hat.
Nach sechs Jahren im Amt des Vorsitzenden des bvse-Fachverbands Schrott, E-Schrott- und Kfz-Recycling und als bvse-Vizepräsident hat Ullrich Didszun nicht mehr für eine neue Amtszeit kandidiert, wie der bvse mitteilt. In diese Ämter wurde Klaus Müller, Geschäftsführer der ZR Recycling GmbH, neu gewählt.
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