Der Prozess des Deinking hat in den vergangenen Jahren ein zweites Leben grafischer Papiere ermöglicht. Trotzdem sind die Verfahren immer noch mit hohen Stoffverlusten verbunden. Forscher der TU Dresden probieren einen alternativen Ansatz.
Der Prozess des Deinking hat in den vergangenen Jahren ein zweites Leben grafischer Papiere ermöglicht. Trotzdem sind die Verfahren immer noch mit hohen Stoffverlusten verbunden. Forscher der TU Dresden probieren einen alternativen Ansatz.
Die Bedeutung europäischer Forschungsprogramme steigt auch für die Papier erzeugende und Papier verarbeitende Industrie. „Trotz des hohen Aufwandes haben Unternehmen handfeste Vorteile wie wirtschaftlich attraktive Entwicklung durch die hohen Fördermittel und eine breite nachhaltige Vernetzung mit anderen Forschungseinrichtungen und Partnern aus der Industrie“, sagt Jean-Yves Escabasse, der als European R&D Manager bei der Papiertechnischen Stiftung (PTS) diesen Forschungsbereich verantwortet.
Die Bayerischen Papierverbände (BayPapier) und die Bayerische Staatsregierung starten eine Initiative zur Sicherung des Altpapierrecycling. Ziel sei es, die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigem Altpapier in ausreichender Menge sicherzustellen. Hierzu wurde beim bifa-Umweltinstitut eine Studie in Auftrag gegeben. Die Papiertechnische Stiftung (PTS) ist ebenfalls ist das Projekt eingebunden, wie es in einer Mitteilung der BayPapier heißt.
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