SCHLAGWORTE: NGR

| Der österreichische Maschinenhersteller Next Generation Recycling Maschinen (NGR) hat 100 Prozent der Geschäftsanteile der Britas Recycling Anlagen GmbH in Hanau übernommen. Und zwar bereits mit Wirkung zum 22. Mai, wie NGR jetzt mitteilt. NGR wird Britas eigenen Worten zufolge als Tochterunternehmen weiterführen.

| Next Generation Recyclingmaschinen (NGR) hat im Geschäftsjahr 2010/2011 einen Erlös von 19 Millionen Euro erzielt. Das entspreche enem Plus von 58 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der österreichische Recyclingmaschinen-Hersteller mitteilt.

| Next Generation Recyclingmaschinen (NGR) hat seine ersten beiden Recyclinganlagen in Portugal installiert. Das hat der österreichische Maschinenbauer mitgeteilt. Das Unternehmen Plasmeriz in Esmeriz verarbeite nun mit der E:GRAN PE Folienrandstreifen, und die zweite Anlage, eine S:GRAN 85 V HD, sei bei Silvex in Benavente installiert worden.

| Das österreichische Unternehmen NGR Next Generation Recyclingmaschinen vergrößert sein Tochterunternehmen in Nordamerika. Die neue Niederlassung befindet sich - wie auch zuvor das NGR-Büro - in Atlanta im Bundesstaat Georgia. Im Herbst soll hier der Betrieb aufgenommen werden, wie NGR mitteilt.

| Nach Südamerika kommt Asien. Das österreichische Unternehmen für Kunststoffrecycling-Technologien eröffnet nach eigenen Angaben in Malaysia eine neue Vertriebsniederlassung für die Region Südost-Asien. Nach intensivierten Aktivitäten auf dem südamerikanischen Markt wollen die Österreicher mit der neuen Niederlassung vor allem aus Ländern wie Vietnam neue Aufträge erhalten.

| Auf der Messe Plast Milano hat das österreichische Technologieunternehmen Next Generation Recyclingmaschinen (NGR) eine neue Technologie zur Wiederverwertung von Biokunststoffen vorgestellt. NGR setzt mit der S-Gran-HD-Anlage auf die „One-Step-Technology“, bei der Kunststoffe im Recyclingprozess keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden.

| Die Next Generation Recycling (NGR) hat nach sechsmonatiger Bauzeit ein neues Kunststoffrecycling-Werk im oberösterreichischen Feldkirchen an der Donau eröffnet. In dem Komplex sind Verkauf, Entwicklung, Service und Zentralverwaltung untergebracht, darüber hinaus das Hauptersatzteillager, Montage und Versand sowie ein Testcenter, in dem das Recycling vorgeführt werden kann.