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Mannheim

  • Bis 2020 will das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie rund 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie in die Kraft-Wärme-Kopplung investieren. Die gleiche Summe solle in den Erhalt und die Pflege ihrer bestehenden Anlagen und Netze fließen. Das bekräftigte der Vorstandsvorsitzende der MVV Energie, Georg Müller, am Freitag bei der Bekanntgabe des Ergebnisses der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2010/11.

  • MVV Energie baut seine Position im tschechischen Wärmemarkt mit Investitionen in die Kraft-Wärme-Kopplung und in die Fernwärme weiter aus. Das betonte der Vorstandsvorsitzende des Mannheimer Energieunternehmens, Georg Müller, am Dienstag in Mannheim. So hat das tschechische Tochterunternehmen MVV Energie CZ in Liberec ein Heizkraftwerk übernommen, in dem jährlich neben 8,2 Millionen Kilowattstunden Strom auch fast 194 Millionen Kilowattstunden Wärme erzeugt werden.

  • Im Geschäftsjahr 2009/2010 hat der Mannheimer Energieversorger MVV Energie ein „zufriedenstellendes Ergebnis“ erzielt. So drückte es MVV-Vorstandsvorsitzender Georg Müller heute bei der Hauptversammlung aus. Das Unternehmen habe seinen Umsatz um 6 Prozent von 3,2 auf 3,4 Milliarden Euro steigern können. Gleichzeitig forderte Müller einen „Fernwärmepakt“, um das Ziel der Bundesregierung bezüglich des Ausbaus des Stroms aus Kraft-Wärme-Kopplung zu erreichen.

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  • MVV Energie hat mit dem „MVV Energiemonitor“ ein Werkzeug für die Optimierung der Energiebeschaffung großer Unternehmen vorgestellt. Der Energiemonitor basiere technisch auf dem iPad von Apple, erklärte Matthias Brückmann, Vorstandsmitglied des Mannheimer Energieunternehmens, im Rahmen der Branchenmesse E-World in Essen.

  • Die Fondsgesellschaft „Öko-Energie Umweltfonds 1“ will vier Kunststoffrecycling-Anlagen errichten, die nach dem sogenannten Syntrol-Verfahren arbeiten sollen. Die Bremer Gesellschaft plant, 2011 die ersten Anlagen im Mannheimer Hafen in Betrieb zu nehmen. Noch aber werden Anleger gesucht, die in das Vorhaben investieren.

  • MVV Energie hat mit dem „MVV Energiemonitor“ ein Werkzeug für die Optimierung der Energiebeschaffung großer Unternehmen vorgestellt. Der Energiemonitor basiere technisch auf dem iPad von Apple, erklärte Matthias Brückmann, Vorstandsmitglied des Mannheimer Energieunternehmens, im Rahmen der Branchenmesse E-World in Essen. Der Energiemonitor stelle Einkäufern alle relevanten Informationen über die aktuellen Energiemärkte, Prognosen und Analysen sowie Informationen über die Beschaffungssituation des eigenen Unternehmens zur Verfügung.

  • MVV Umwelt hat das erste Abfallfeuer im neuen Kessel des Heizkraftwerks Mannheim entzündet. Mit der 117 Millionen Euro teuren Anlage, die zwei 1965 in Betrieb genommene Kessel ersetzt, investiere MVV Umwelt in die Zukunftssicherung des Standortes
    Friesenheimer Insel. Das teilen das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie und seine Tochtergesellschaft MVV Umwelt mit.

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  • Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie hat den Umsatz in den ersten neun Monaten dieses Jahres steigern können. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sei der Umsatz um 22 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro gesteigert worden. Georg Müller, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke-Gruppe, sieht MVV Energie damit „voll auf Kurs“, wie er bei der Bekanntgabe des Dreivierteljahres-Ergebnisse in Mannheim mitteilte.

  • Im vergangenen halben Jahr konnte das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie Umsatz und Ergebnis steigern. Jedoch seien im Umweltgeschäft der Umsatz von 97 auf 96 Millionen Euro und auch das operative Ergebnis von 43 auf 38 Millionen Euro zurückgegangen, wie MVV-Energie-Vorstandsvorsitzender Georg Müller bei der Vorlage der Ergebnisse des ersten Halbjahres des laufenden Geschäftsjahres 2008/09 am Freitag sagte. Ausschlaggebend dafür seien ein Rückgang von Mengen und Preisen beim Gewerbeabfall gewesen.

  • Die Schnittstelle zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Unternehmen führt immer wieder zu Diskussionen. Besonders betroffen ist die Entsorgungswirtschaft. In den vergangenen Jahren konnte der Eindruck entstehen, eine Vielzahl kommunaler Aufgaben könne wirtschaftlich nur durch private Unternehmen erfüllt werden. Nun scheint das Pendel in die andere Richtung auszuschlagen. Das Beratungsunternehmen Tim Consult untersucht derzeit für die Entsorgungswirtschaft in einer Studie die Gründe der Re-Kommunalisierung.

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