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Mafia

  • Ein im September vor der Küste Kalabriens entdecktes Wrack ist kein von der Mafia versenkter Frachter mit Gift- oder Atommüll an Bord. Das berichtete Italiens Umweltministerin Stefania Prestigiacomo am Donnerstag in Rom. Vielmehr hätten Untersuchungen ergeben, dass es sich bei dem Wrack um das Passagierschiff „Catania“ handele, das 1917 während des Weltkrieges dort versenkt worden sei, erklärte sie.

  • Nachdem vor einigen Monaten vor Kalabrien ein Wrack mit Giftmüll gefunden worden ist, rätselt man in Italien über das Ausmaß des möglichen Umweltskandals. Jetzt hoffen italienische Umweltschützer auf einen Durchbruch bei den Ermittlungen. Dass dies in Italien nicht ganz einfach ist, zeigt ein Bericht der schweizerischen Zeitung „Tagesanzeiger“.

  • Der Müllskandal in Neapel ist immer noch nicht ausgestanden. Seit mehreren Wochen wird der Müll nicht mehr abgeholt und verrottet auf den Straßen. Profit aus dieser Situation zieht die neapolitanische Mafia, für die Medienberichten zufolge das Geschäft mit dem Müll neben dem Drogenschmuggel die größte Einnahmequelle ist.

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