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Logistik

  • UPM plant seine Papierkapazität in Europa um rund 1,3 Millionen Tonnen zu reduzieren. Aus diesem Grund werde UPM Mitarbeiterverhandlungen zur geplanten dauerhaften Kapazitätsreduzierung von 1,2 Millionen Tonnen Magazinpapier in Finnland, Deutschland und Frankreich sowie von 110.000 Tonnen Zeitungsdruckpapier in Deutschland beginnen. Das hat der finnische Forst- und Papierkonzern heute bekannt gegeben.

  • Das Unternehmen Praxis EDV-Betriebswirtschaft- und Softwareentwicklung bietet ein neues System zur Fahrzeugverwiegung an. Laut Unternehmen basiert das System auf der Verarbeitung von Barcodes und ist eine preiswerte Alternative zu derzeit verfügbaren Systemen, die mit Kameraerkennung oder Transponderchipkarten arbeiten.

  • Die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien schreibt im Rahmen des Batteriegesetzes die bundesweite Logistik, Sortierung und Verwertung von rund 14.500 Tonnen Altbatterien aus. Interessierte Bieter können sich laut GRS Batterien ab dem 1. Juni über das Ausschreibungsportal registrieren und die Unterlagen und Bedingungen herunterladen. Dienstleistungszeitraum ist vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2014.

  • Ein großer Schritt auf dem Weg zu einer einheitlichen und transparenten CO2-Bilanzierung für Logistik- und Transportdienstleister ist getan. Das sei laut Öko-Institut durch einen neuen Leitfaden zur „Berechnung von Treibhausgasemissionen in Spedition und Logistik“ erreicht worden. Diesen haben das Öko-Institut, der Deutsche Speditions- und Logistikverband und das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (Ifeu) gemeinsam vorgestellt.

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  • Seit Anfang des Jahres firmiert die Berliner „Schrott.de Unternehmensgruppe“ als „Schrott Punkt DE GmbH“. Mit dieser Entwicklung will das Berliner Entsorgungsunternehmen, welches zahlreiche Dienstleistungen wie die kostenlose deutschlandweite Autoverwertung und die kostenlose bundesweite Schrottabholung anbietet, dem wachsenden Ausbau ihrer Dienstleistungen im Bereich Entsorgung Rechnung tragen. Die Geschäftsführung der Schrott Punkt DE GmbH besteht aus dem Hauptgesellschafter Marcus Seidel und Thomas Wagner.

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  • Der Verband „Allianz pro Schiene“ greift die von einigen Bundesländern geforderte
    Zulassung von 25 Meter langen und bis zu 60 Tonnen schweren Riesen-Lkw an. Er zitiert aus einer unveröffentlichten Studie des Bundesverkehrsministeriums, nach der Güterströme von der umweltfreundlicheren Schiene auf die Straße verlagert würden.

  • Die öffentlich-rechtliche Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft (GWA) im Kreis Unna ist zufrieden mit der Einführung eines neuen Telematik-Systems. Seit kurzem werden die Einsätze der Fahrzeuge des Unternehmens von einem Softwareprogramm gesteuert. Seitdem sind sie besser ausgelastet.

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