Turbulenzen an den amerikanischen Finanzmärkten haben auch die Preise der Basismetalle an der Londoner Metallbörse (LME) in den Keller getrieben. Die Preiserholung vom Ende der vergangenen Woche wurde gestern egalisiert.
Turbulenzen an den amerikanischen Finanzmärkten haben auch die Preise der Basismetalle an der Londoner Metallbörse (LME) in den Keller getrieben. Die Preiserholung vom Ende der vergangenen Woche wurde gestern egalisiert.
Die London Metal Exchange (LME) gibt sich zufrieden: Seit der Einführung des Stahlkontrakts im Februar sind mehr als 250 Millionen US-Dollar beziehungsweise mehr als 260.000 Tonnen Stahlfutures gehandelt worden, teilt die Metallbörse mit.
Nickel bleibt das Sorgenkind an der London Metal Exchange (LME). Die Notierungen bleiben auf einem enttäuschend niedrigen Niveau. Für die Nickelproduktion hänge viel von der chinesischen Edelstahlindustrie ab, lautet die Meinung der Börsenanalysten.
Volatilität aufgrund hoher Shortpositionen könnte die Zinkpreise an der Londoner Metallbörse LME in den kommenden zwölf Monaten bestimmen.
Aluminium und Kupfer sorgten zum Wochenausklang an der LME für eine gute Stimmung. Beide Metalle profitieren von anhaltendem Short-Covering inmitten eines zunehmend bullishen Marktstimmung.
Zink bekam gestern die Auswirkungen der steigenden Lagerbestände an der Londoner Metallbörse (LME) zu spüren. Die Bullen wurden von Daten auf dem falschen Fuß erwischt, welche einen Anstieg der LME-Zinkbestände um 8.350 Tonnen anzeigten.
Steigende Lagerbestände und ein nachlassendes makroökonomisches Umfeld sind üblicherweise nicht die Zutaten für eine Preisrally, aber Aluminium widerspricht derzeit allen Erwartungen und ist gestern an den internationalen Metallbörsen nach oben ausgebrochen.
Für Basismetalle erwarten Experten an der Londoner Metallbörse angesichts schwacher technischer Indikatoren und einer geringen Nachfrage einen weiteren Rückgang der Kurse.
Ein schwächerer Dollarkurs hat gestern für steigende Preise an der Londoner Metallbörse gesorgt. Nach Meinung von Analysten und Händlern wird die Wechselkursentwicklung auch weiterhin die kurzfristige Richtung vorgeben.
Der Bleipreis ist gestern an der Londoner Metallbörse kurzzeitig um 5 Prozent in die Nähe des bisherigen Jahrestiefstkurses von 2.170 US-Dollar pro Tonne gefallen.
Das Umsatzvolumen des neuen Stahlkontrakts der Londoner Metallbörse hat die Erwartungen des Börsenmanagements übertroffen.
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