Die Zahl der Verbraucher, die ihre Altlampen in Sammelboxen beim Händler zurückgeben, steigt. So lautet das Ergebnis einer Umfrage von TNS Emnid im Aufrag von Lightcycle. Der Top-Rückgabeort bleibt aber der kommunale Entsorgungshof.
Die Zahl der Verbraucher, die ihre Altlampen in Sammelboxen beim Händler zurückgeben, steigt. So lautet das Ergebnis einer Umfrage von TNS Emnid im Aufrag von Lightcycle. Der Top-Rückgabeort bleibt aber der kommunale Entsorgungshof.
Alte LED- und Energiesparlampen dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden. Damit die Verbrachen schnell eine geeignete Rücknahmestelle finden, hat Lightcycle ein neues Portal online gestellt.
Papier, Batterien, Elektro-Kleingeräte, Glas und Kunststoff: Mehr als 90 Prozent der Deutschen sortieren regelmäßig ihren Müll. Altpapier wird sogar von 98 Prozent getrennt. Das zeigt eine aktuelle Emnid-Umfrage. 76 Prozent der Befragten entsorgen auch Energiesparlampen getrennt – das ist mehr als beim Biomüll (72 Prozent).
Lightcycle konnte 2012 die Rückholmenge von Altlampen erneut steigern. Die Sammelmenge von 9.282 Tonnen Altlampen liegt laut gemeinsamem Rücknahmesystem führender Lichthersteller um 1,7 Prozent über der des Vorjahres. Freiwillige Aktivitäten hätten dabei die Rückholmenge durch gesetzliche Anordnung deutlich überstiegen.
Die meisten der LED- und Gasentladungslampen, die durch das Rücknahmesystem von Lightcycle entsorgt werden, sind älter als sieben Jahre. Das hat eine Untersuchung ergeben, die das bifa Umweltinstitut Augsburg gemeinsam mit Lightcycle im August 2012 durchgeführt hat.
Das Sammelstellennetz von Lightcycle kann Zuwachs vermelden: Verbraucher können ihre ausgedienten LED- und Energiesparlampen an bundesweit über 9.000 Sammelstellen abgeben. Zwei Drittel der Sammelstellen befinden sich laut Lightcycle im Einzelhandel.
Drei Viertel der Deutschen wissen zwar um die Entsorgungsnotwendigkeit von Altlampen. Aber nicht aber um den hohen Anteil wiederverwendbarer Wertstoffe. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH.
Stephan Riemann hat am 1. Oktober die Alleingeschäftsführung der Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH übernommen. Diese Personalie hat Lightcycle heute bekannt gegeben.
Die Mehrheit der deutschen E-Handwerker nutzt für die Entsorgung ausgedienter Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen am häufigsten eine kommunale Sammelstelle. Das ist das Ergebnis einer qualitativen Befragung des Instituts für Zielgruppenkommunikation (IfZ).
Viele deutsche Verbraucher unterschätzen die Einsparpotenziale von Energiesparlampen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Lightcycle. Das Wissen um eine fachgerechte Entsorgung scheint aber weit verbreitet zu sein.
Das Rücknahmesystem für LED- und Energiesparlampen Lightcycle wächst. Verbraucher könnten ihre ausgedienten Lampen mittlerweile an über 7.300 aktiv beworbenen Sammelstellen abgeben, sagt Lightcycle.
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