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SCHLAGWORTE: Konjunktur

Zuwachs bei Rohstahl-Produktion im Februar

| In Deutschland wurden im Februar 3,6 Millionen Tonnen Rohstahl erschmolzen. Das geht aus aktuellen Daten der Wirtschaftsvereinigung Stahl hervor. Die Erzeugung fiel damit um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück. Im Vergleich zum Vormonat habe sich jedoch ein Zuwachs von 6 Prozent ergeben.

Stahl- und Metallverarbeiter schaffen viele neue Arbeitsplätze

| Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion 2011 um 12 Prozent gesteigert. Damit habe die Branche im Jahresdurchschnitt das bisherige Rekordniveau des Jahres 2008 um 1,5 Prozent übertroffen, teilt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit. Die hohe Zahl an Neueinstellungen zeige zudem, dass die Unternehmer keinen konjunkturellen Einbruch erwarten.

Guter Oktober für Stahl- und Metallverarbeiter

| 13,3 Prozent über dem Vorjahresniveau liegt die Produktion der Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland nach 10 Monaten im laufenden Jahr. Wie der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mitteilt, soll es sogar noch besser werden.

WSM: “ Es gibt keinen Grund, die Krise herbeizureden“

| Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeitung in Deutschland liegt nach den ersten acht Monaten 2011 mit plus 15,3 Prozent weiterhin deutlich über Vorjahresniveau. Das berichtet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Trotz sich abschwächendem internationalen Geschäfts: Die Stimmung in der Branche sei besser als die Erwartungen für die weitere Entwicklung. Die Konjunktur könnte abflauen, aber es gebe keinen Grund, die Krise herbeizureden.

Geschäftsklima schwächer – aber noch keine Tendenzveränderung

| Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im Juli merklich verschlechtert, nachdem es sich im Vormonat aufgehellt hatte.

Ingenieur-Unternehmen sind optimistisch

| Die aktuelle Konjunkturumfrage des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) spiegelt eine positive Grundstimmung wider. Lediglich ein Anteil von knapp 5 Prozent der befragten Ingenieur-Unternehmen kämpfe derzeit mit schweren wirtschaftlichen Problemen. Das hat der VBI bei der Präsentation der Umfrageergebnisse heute in Berlin berichtet. Insgesamt könne die Branche aber auf eine positive konjunkturelle Entwicklung blicken.

Deutsche Rohstahlproduktion beschleunigt sich

| Die deutschen Stahlunternehmen haben im Februar 3,7 Millionen Rohstahl hergestellt. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat habe sich damit gegenüber Januar von vier auf knapp acht Prozent beschleunigt. Das teilt die Wirtschaftsvereinigung Stahl mit.

Wirtschaftsklima im Euroraum hellt sich weiter auf

| Der ifo-Indikator für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist deutlich gestiegen. Vor allem die aktuelle wirtschaftliche Situation, aber auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden günstiger bewertet als im Vorquartal. Die neuesten Vorabergebnisse deuteten darauf hin, dass sich der konjunkturelle Aufschwung im Euroraum insgesamt fortsetze, jedoch mit erheblichen Unterschieden in den einzelnen Staaten. Das gibt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung bekannt.

Eurozone Economic Outlook: Eine langsame Erholung

| Der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts der Eurozone verlangsamte sich im dritten Quartal 2010 auf 0,3 Prozent. Als Grund führen das Münchner ifo Institut, das INSEE in Paris und das ISAE in Rom in ihrer Konjunkturprognose die Abschwächung des Welthandels. Im Quartal zuvor hatte der Anstieg noch bei 1 Prozent gelegen, wie die Wirtschaftsinstitute in ihrem „Eurozone Economic Outlook“ schreiben.

Deutsche Industrie leidet unter steigenden Rohstoffpreisen

| Preissprünge und Zugangsschwierigkeiten machen die Rohstoffversorgung für die Unternehmen zum Nadelöhr. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor. 9 von 10 Firmen leiden demnach unter den steigenden Rohstoffpreisen. Mehr als jedes zweite Industrieunternehmen befürchtet, die erforderlichen Rohstoffe überhaupt nicht mehr zu erhalten.

Stahl- und Metallverarbeiter sind zuversichtlich

| „Der seit Mitte 2009 immer stärker werdende Aufwärtstrend bei Stahl- und Metallverarbeitern setzt sich fort“, sagt Andreas Möhlenkamp, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland lag nach Mitteilung des WSM im Zeitraum Januar bis September 18 Prozent über dem sehr niedrigen Wert des Vorjahres. Für 2010 wird ein Produktionswachstum von 13 Prozent erwartet, für 2011 aufgrund des höheren Ausgangsniveaus ein Plus von 4,5 Prozent.

Kräftiges Wachstum für deutsche Wirtschaft

| Die deutsche Wirtschaft verbucht für das Frühjahr ein kräftiges Wachstum. Nach Berechnungen des Bundeswirtschaftsministeriums dürfte das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal deutlich stärker zugenommen haben als im ersten Quartal.

Deutschland bleibt Wachstumslokomotive

| Die Deutsche Bank bleibt optimistisch und sagt der deutschen Wirtschaft ein überdurchschnittliches Wachstum voraus. Sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr werde Deutschland die Wachstumslokomotive Eurolands sein.

Vollere Auftragsbücher in der Baubranche

| Bessere Stimmung im Baugewerbe: Wie die Zahlen des statistischen Bundesamts zeigen, lagen die Aufträge im Februar 5,7 Prozent über dem Vorjahreswert. In einem Bereich sei der Zuwachs besonders deutlich.
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