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Industrie

  • Im ersten Quartal hat die deutsche Aluminium-Industrie rund 268.000 Tonnen Rohaluminium erzeugt. Die Herstellung teilte sich auf 109.000 Tonnen Hütten- und 159.000 Tonnen Recyclingaluminium auf. Damit wurde laut Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) wieder annähernd das Mengenniveau des guten ersten Quartals 2012 erreicht.

  • Mit einer Online-Befragung sucht die Bundesstelle für Chemikalien bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nach Verbesserungsmöglichkeiten im REACH-Prozess. Die Ergebnisse sollen die Bundesregierung in der europäischen Debatte um den Revisionsprozess unterstützen.

  • Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist das dritte Mal in Folge gestiegen. Auch die aktuelle Geschäftslage werde wieder etwas positiver beurteilt. Zudem hätten sich die Aussichten auf die kommende Entwicklung erneut deutlich verbessert. Die deutsche Wirtschaft startet hoffnungsvoll ins neue Jahr, so das ifo Institut.

  • Die U.S. Environmental Protection Agency (EPA) hat neue Standards zur Reinhaltung der Luft für Verbrennungsanlagen veröffentlicht. Nach Einschätzung des „Waste Business Journal“ werden dadurch diverse Emissionsgrenzwerte abgeschwächt. Dazu sei die Definition von Materialien ausgeweitet worden, die als „non-waste fuels“ unter weniger strengen Emissionsstandards verbrannt werden dürfen

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  • Der ifo Geschäftsklima-Index für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist erneut gestiegen. Die Firmen bewerten ihre aktuelle Lage zwar etwas weniger günstig als im Vormonat, teilt das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut mit. Jedoch habe der Pessimismus bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung deutlich abgenommen. Die Unternehmen seien in froher weihnachtlicher Erwartung.

  • Das nach wie vor schwierige internationale und vor allem europäische Umfeld hat das Wachstum der deutschen Wirtschaft im Jahresverlauf gebremst. Auch im Schlussquartal dürfte es sich weiter abschwächen. Das erwartet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi).

  • Die Auftragseingänge in der Industrie stiegen im Oktober vorläufigen Angaben zufolge gegenüber dem Vormonat spürbar um 3,9 Prozent an. Das teilt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit. Der Umfang an Großaufträgen sei aber erneut unterdurchschnittlich gewesen.

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  • Das Umsatzwachstum der US-Entsorgungs- und Abfallwirtschaft hat 2011 nur um moderate 2 Prozent zugelegt. Nichtsdestotrotz hat die Branche einen Marktwert von immerhin 55 Milliarden US-Dollar (circa 43 Milliarden Euro), wie das Waste Business Journal (WBJ) in seinem neuen Report festhält.

  • Trotz aller Verunsicherungen wegen der Euro-Krise bleibt die deutsche Wirtschaft stabil. Das hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) festgestellt. Nach dem überraschend starken Wachstum im ersten Quartal hätte die konjunkturelle Entwicklung jedoch eine langsamere Gangart eingeschlagen.

  • Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) hat im Rahmen seiner ordentlichen Delegiertenversammlung Bernd-O. Kruse im Amt des GKV-Präsidenten bestätigt. Am gleichen Tag hat der Verband erstmals Führungskräfte der Branche und Abgeordnete zu einem Parlamentarischen Abend eingeladen.

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