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Import

  • Chinas Importe an raffiniertem Zinn sind im Juli 2012 gegenüber Juli 2011 geradezu explosionsartig angestiegen. China hat im Juli dieses Jahres 3.125 Tonnen Raffinade-Zinn eingeführt und damit 333 Prozent mehr als im Juli 2011. Das berichtet das International Tin Research Institute (ITRI).

  • In Nordrhein-Westfalen sind 2010 die Abfallexporte auf den bisherigen Tiefstand gesunken, die Abfallimporte aber wieder angestiegen. Für den Anstieg der Importe sind nach Ansicht des NRW-Landesumweltministeriums vor allem die Gesundung der Weltwirtschaft und von der Konjunktur unabhängige Einzelmaßnahmen verantwortlich. So seien Stoffe für Straßenbaumaßnahmen importiert oder Bodenaushub von Flächensanierungen in Luxemburg in NRW abgelagert worden.

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  • Die deutsche Wirtschaft ist schwungvoll in das Jahr 2011 gestartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitgeteilt hat, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2011 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Damit sei das Vorkrisenniveau von Anfang 2008 bereits jetzt wieder überschritten worden.

  • Von Januar bis November vergangenen Jahres wurden über 16,3 Millionen Tonnen Stahlschrott aus der Europäischen Union exportiert. Das geht aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum sei das ein Anstieg von 14 Prozent gewesen.

  • Ende Dezember hat die chinesische Regierung die erste Charge an Exportquoten für 2011 für Nichteisen-Metalle veröffentlicht. Die anvisierten Quoten des Handelsministeriums leigen demnach bei 11.340 Tonnen für Zinn und Zinnprodukte. Im vergangenen Jahr waren es nur 7.812 Tonnen. Zugleich hat das Ministerium auch die Exportquoten für rare und strategische Metalle wie Antimon, Indium, Silber und Wolfram vorgestellt.

  • Deutschland hat im Oktober 2010 Waren im Wert von rund 86,8 Milliarden Euro exportiert, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Im selben Zeitraum gelangten Waren im Wert von rund 72,6 Milliarden Euro nach Deutschland. Die deutschen Ausfuhren lagen damit um 19,8 Prozent und die Einfuhren um 21,0 Prozent höher gegenüber Oktober 2009.

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  • Innerhalb der kommenden zehn Jahre wird die Menge an recyceltem Aluminium um 75 Prozent zunehmen. Das zeigt eine aktuelle Prognose des International Aluminium Institute (IAI). „Schrott ist rund um den Globus zu einem strategischen Rohstoff geworden“, sagte Roland Scharf-Bergmann, Leiter der Recyclingabteilung bei Hydro, auf einer Konferenz in Krakau. Insbesondere China werde sowohl seine Investitionen in das Recycling als auch in Schrottimporte enorm steigern.

  • Der Index der Einfuhrpreise lag im Oktober um 9,2 Prozent über dem Stand vom Oktober 2009. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hatte die Jahresveränderungsrate im September plus 9,9 Prozent und im August plus 8,6 Prozent betragen. Gegenüber September sank der Einfuhrpreisindex um 0,2 Prozent. Der Anstieg gegenüber Oktober 2009 sei vor allem auf höhere Preise für Energie, Rohstoffe und Metalle zurückzuführen.

  • Im Juli hat Deutschland Waren im Wert von 83 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 69,5 Milliarden Euro eingeführt. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt. Die deutschen Ausfuhren waren damit um 18,7 und die Einfuhren um 24,9 Prozent höher als im Juli 2009.

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