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  • Der Indikator für das Weltwirtschaftsklima zeigt steil nach oben. Den Ergebnissen des Ifo World Economic Survey (WES) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer in Paris zufolge ist der Indikator im 1. Quartal 2011 nach dem leichten Rückgang im vierten Quartal 2010 wieder deutlich gestiegen und erreicht den höchsten Stand seit Ende 2007. Der Anstieg resultiere aus günstigeren Einschätzungen der derzeitigen Lage und den Perspektiven für die nächsten sechs Monate.

  • Der ifo-Indikator für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist deutlich gestiegen. Vor allem die aktuelle wirtschaftliche Situation, aber auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden günstiger bewertet als im Vorquartal. Die neuesten Vorabergebnisse deuteten darauf hin, dass sich der konjunkturelle Aufschwung im Euroraum insgesamt fortsetze, jedoch mit erheblichen Unterschieden in den einzelnen Staaten. Das gibt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung bekannt.

  • Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar weiter auf Talfahrt. Sie hat um 0,9 Prozentpunkte auf 25,4 Prozent nachgegeben. Das teilt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung mit. Die deutsche Wirtschaft profitiere von vergleichsweise günstigen Finanzierungsbedingungen. Dies wirke anregend auf die Investitionstätigkeit und damit auf die inländische Nachfrage.

  • Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar weiter gestiegen. Das Geschäftsklima knüpfe damit an die positive Entwicklung des vergangenen Jahres an, wie das ifo Institut für Wirtschaftsforschung mitteilt. „Die deutsche Wirtschaft startet schwungvoll in das neue Jahr“, sagt Institutspräsident Hans-Werner Sinn.

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  • Das ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im Dezember nochmals verbessert. Das gibt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung bekannt. Sowohl die aktuelle Geschäftssituation als auch die Geschäftserwartungen für das kommende halbe Jahr seien noch etwas besser als im Vormonat bewertet worden. Im gesamten Jahresverlauf 2010 sei der Geschäftsklimaindex rasant gestiegen.

  • „Die deutsche Wirtschaft schraubt sich immer höher“, sagt Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München. Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands sei im November erneut gestiegen. Damit liege er nun über den Werten des Booms der Jahre 2006 und 2007.

  • Der ifo-Indikator für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist im vierten Quartal leicht gestiegen. Er liege nur noch geringfügig unter seinem langfristigen Durchschnitt. Zu dem Ergebnis kommt das Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo). Die aktuelle wirtschaftliche Situation sei deutlich günstiger bewertet als im dritten Quartal worden. Die neuesten Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die konjunkturelle Erholung im Euroraum in den nächsten sechs Monaten fortsetzen wird,wenn auch in geringerem Tempo als bisher.

  • Im verarbeitenden Gewerbe hat das Geschäftsklima im Oktober seinen bislang höchsten Wert in diesem Jahr erreicht. Das geht aus dem jüngsten Konjunkturtest des Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) hervor. Die Unternehmen zeigten sich mit ihrer aktuellen Situation weiterhin sehr zufrieden.Auch im Bauhauptgewerbe habe sich das Geschäftsklima im Oktober verbessert.

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  • Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni erneut gesunken. Das ist das Ergebnis des aktuellen ifo-Konjunkturtests. Seit einem halben Jahr lockerten damit die Banken sukzessive die Zügel bei der Kreditvergabe, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung schreibt.

  • Lage schlecht, Erwartung gut. Das Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft hat sich nach Angaben des Münchner Wirtschaftsforschungsinstituts ifo im September weiter aufgehellt. Aber noch immer schätze die weitaus überwiegende Zahl der befragten Unternehmen die Lage als schlecht ein. Nur bei den Erwartungen für die weitere Entwicklung in den nächsten sechs Monaten gibt es mittlerweile fast einen Gleichstand zwischen Pessimisten und Optimisten. Gemessen an der katastrophalen Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, so das ifo Institut, seien dies gute Nachrichten.

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