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ifo-Institut

  • Im Februar hat sich das Geschäftsklima im Großhandel nach der leichten Verschlechterung im Januar wieder verbessert. Das zeigt der ifo-Konjunkturtest. Die Unternehmen berichteten wesentlich häufiger als in den Vormonaten über eine gute Geschäftslage und gingen von einer moderaten Belebung aus. In Anbetracht der lebhaften Nachfrage und günstiger Perspektiven hätten die Großhändler ihre Bestellpläne nach oben revidiert, teilt das Münchner ifo-Institut mit.

  • „Die Konjunktur läuft noch, und wir sollten dafür sorgen, dass es so bleibt.“ So die Botschaft des BDSV-Präsidenten Heiner Gröger zum Jahresbeginn. Die Auftragsbücher seien überwiegend gut gefüllt und die Aufträge reichten in technischen Branchen bis weit ins Jahr 2012. Sorge bereitet Gröger dagegen die andauernde Finanz- und Bankenkrise. Die Realwirtschaft werde von den Spekulationen einer unseriösen Finanzwirtschaft bedroht.

  • Der Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck) ist ein besseres Maß für die durch den Konsum eines Landes entstehenden CO2-Emissionen. Dies ergab eine Analyse des Münchner ifo Instituts. Bisherige Klimaabkommen würden den Beitrag eines Landes zum weltweiten Klimaschutz an der Veränderung seines CO2-Ausstoßes messen. „Hier kann ein Land CO2-Einsparungen vorweisen, obwohl die Emissionen nur ins Ausland verlagert wurden und somit die weltweiten Emissionen mindestens gleich bleiben“, sagt Gabriel Felbermayr, Bereichsleiter am ifo Institut.

  • Der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts der Eurozone verlangsamte sich im dritten Quartal 2010 auf 0,3 Prozent. Als Grund führen das Münchner ifo Institut, das INSEE in Paris und das ISAE in Rom in ihrer Konjunkturprognose die Abschwächung des Welthandels. Im Quartal zuvor hatte der Anstieg noch bei 1 Prozent gelegen, wie die Wirtschaftsinstitute in ihrem „Eurozone Economic Outlook“ schreiben.

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  • In Deutschland wird es für Unternehmen zunehmend einfacher, an einen Kredit zu kommen. So ist im August die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft abermals gesunken. Das geht aus den Ergebnissen des ifo Konjunkturtests hervor.

  • Die Konjunkturerholung setzt sich fort. Der Geschäftsklimaindex für Juni 2010 zeigt, dass die Unternehmen in der gewerblichen Wirtschaft mit ihrer momentanen Geschäftssituation zufrieden sind. Auch das verarbeitende Gewerbe schätzt die eigene Situation zuversichtlich ein.

  • Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im Mai den fünften Monat in Folge abgenommen. Derzeit bewerten 35,6 Prozent der befragten Unternehmen die Kreditvergabe der Banken als restriktiv, berichtet das Wirtschaftsforschungsinstitut ifo. Im Vormonat waren es 36,1 Prozent. Die Entspannungstendenzen beim Kreditzugang für Unternehmen
    halten somit weiter an.

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  • Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im April erneut gesunken. Das ist das Ergebnis des ifo Konjunkturtests im April. Die Unternehmen können sich laut Münchner ifo Instituts momentan wieder etwas einfacher über Bankkredite finanzieren.

  • Die Kredithürde für Unternehmen in Deutschland wird langsam kleiner. Aktuell bewerten 38,7 Prozent der Unternehmen die Kreditvergabepolitik der Banken als restriktiv. Im Februar waren es noch 39,9 Prozent. Das geht aus den Ergebnissen des ifo Konjunkturtests im März hervor.

  • Die Automobilbauer in Deutschland werden in diesem Jahr voraussichtlich 8,5 Prozent mehr Pkw produzieren als im Jahr 2009. Das hat das ifo Institut in einer aktuellen Studie zur Entwicklung des Pkw-Marktes ermittelt. Das Wachstum gehe allerdings nur auf die erwartete Ausweitung der Auslandsnachfrage zurück.

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