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ifo-Institut

  • Der ifo Indikator für das Weltwirtschaftsklima ist im dritten Quartal weiter gesunken. Das teilt das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung mit. Auch für die kommenden sechs Monate sei der wirtschaftliche Ausblick eingetrübt.

  • Nach einem schwachen Winterhalbjahr wird sich die deutsche Konjunktur im Verlauf dieses Jahres voraussichtlich beleben. Das erwartet das ifo Institut aufgrund des Geschäftsklimas hin, das sich in den vergangenen Monaten auf einem hohen Niveau stabilisiert hat. Sofern die Eurokrise nicht erneut massiv eskaliere, seien auch die Perspektiven für 2014 günstig.

  • Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist erneut gestiegen. Die aktuelle Geschäftslage werde zwar etwas weniger positiv eingeschätzt. Mit Blick auf den zukünftigen Geschäftsverlauf nehme der Optimismus aber weiter zu. Die deutsche Konjunktur hält laut ifo Institut Kurs.

  • Der ifo Geschäftsklima-Index für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist erneut gestiegen. Die Firmen bewerten ihre aktuelle Lage zwar etwas weniger günstig als im Vormonat, teilt das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut mit. Jedoch habe der Pessimismus bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung deutlich abgenommen. Die Unternehmen seien in froher weihnachtlicher Erwartung.

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  • Im vierten Quartal 2012 wird die deutsche Wirtschaft voraussichtlich schrumpfen, bevor im kommenden Jahr zunächst eine leichte Erholung einsetzt. Darauf deute das ifo Geschäftsklima hin, heißt es in der Konjunkturprognose 2012/2013 des Münchner ifo Instituts. Maßgeblich für die Konjunkturschwäche ist die Eurokrise.

  • Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juli um 1,3 Prozentpunkte angestiegen. Nach Angaben des Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut ifo berichteten 21,2 Prozent der befragten Unternehmen von einem restriktiven Zugang zu Krediten. Die Finanzierungsbedingungen für die deutsche Wirtschaft seien aber immer noch extrem günstig.

  • Ob Griechenland in der Eurozone verbleiben wird, ist ungewisser denn je. Das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut ifo hat nun die Kosten ausgerechnet, die mit einem Austritt Griechenlands aus dem Euro verbunden wären. Demnach müsste Deutschand mit einem Verlust von bis zu 82 Milliarden Euro rechnen. Falls Griechenland zahlungsunfähig wird und im Euroraum verbleibt, ist laut ifo mit einem Verlust
    von bis zu 89 Milliarden Euro zu rechnen.

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  • Der Indikator für das ifo Weltwirtschaftsklima ist weiter gestiegen und liegt nur noch geringfügig unter seinem langfristigen Durchschnitt. Für die Verbesserung sind laut ifo Institut hauptsächlich die positiveren Erwartungen für die nächsten sechs Monate verantwortlich. Auch die derzeitige Lage werde etwas freundlicher als in der Vorquartalsumfrage bewertet. Die Ergebnisse belegen die Erholungstendenzen der Weltwirtschaft.

  • Für 2012 erwarten die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) ein Produktionsplus von 3 bis 4 Prozent. Damit werde die Branche eine Beruhigung auf hohem Niveau erfahren. Das erklärte ArGeZ-Sprecher Theodor L. Tutmann gestern auf der Pressekonferenz in Hannover. Nach zwei Jahren mit einem außergewöhnlich hohen Wachstum entspreche die nachlassende Dynamik einem normalen zyklischen Verlauf.

  • Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im Februar erneut nachgegeben. Wie aus dem ifo Konjunkturtest hervorgeht, bewerten 21,1 Prozent der befragten Unternehmen die Kreditvergabepraxis der Banken als restriktiv. Das seien noch einmal 1,7 Prozentpunkte weniger als im Januar. Damit ist die Kredithürde auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2003 gefallen, teilt das ifo Intitut für Wirtschaftsforschung mit.

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